Kurz und bündig Bürgermeister Thomas Altof

An der Marktgemeinde Pucking mag ich ganz besonders: Die Mischung aus Stadt-und-Land-Mentalität, die Menschen und die gute geografische Lage.

Darum bin ich Bürgermeister geworden: Um nicht nur zu reden, sondern zu gestalten und anzupacken und 100 Prozent Einsatz zu geben für die Puckingerinnen und Puckinger.

Eine lebenswerte Gemeinde bedeutet für mich: Dass man diese gerne seine Heimat nennt und bei Abwägung aller Punkte die positiven überwiegen. Es ist ein Ort, an den man gerne heimkommt und wo alle Bedürfnisse gestillt werden.

Das wünsche ich mir für meine Gemeinde: Weiterhin eine so positive Entwicklung und dass wir von Katastrophen und Schicksalsschlägen verschont bleiben.

Das will ich in der laufenden Amtszeit noch erreichen: Das engagierte Programm, das wir auf die Beine gestellt haben, abzuarbeiten, besonders in den Bereichen Infrastruktur und Ortsentwicklung.

Auf diesen Events bin ich demnächst anzutreffen: Auf Vereinsfesten, dem Fußballheimspiel der Union Pucking, beim Muttertagsfrühstück und beim Vatertagsfrühschoppen, dem Gemeindewandertag und vielen mehr.

Als Bürgermeister muss man manchmal ... Mut und Entscheidungsstärke beweisen, unpopuläre Beschlüsse treffen, die aber dem Wohle der Allgemeinheit dienen.

Hier sehe ich mich in zehn Jahren: Mit dann 47 Jahren am Höhepunkt meiner Schaffenskraft.

Darüber muss ich manchmal schmunzeln: Realität versus Berichte von Parteien oder Medien.

Abschalten kann ich am besten bei/mit ... Sport, im Fitnessstudio, einfach überall dort, wo das Handy ausgeschaltet ist.