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Waldfriedhof Tillysburg: Ort des Gedenkens im Einklang mit der Natur

Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.

Foto: Paxnatura

16.10.2023

Schon zu Lebzeiten den eigenen Baum auswählen. Dazu monatliche Flächenbesichtigungen mit einem paxnatura-Förster

Mehr als 100 Jahre alte Laubbäume wie Stieleiche oder Linde, aber auch Raritäten wie Birnbaum oder Elsbeere werden im Waldfriedhof Tillysburg zu Orten des Gedenkens. Der Wald am Fuße der Alpen ist gut begehbar, mit Bänken, die zum Verweilen einladen. Der Andachtsplatz ist zentraler Ort für Trauerfeiern und stilles Gedenken. Auf den Gedenksteinen am Andachtsplatz finden sich die Namen der Verstorbenen. Grabschmuck gibt es keinen im Waldfriedhof, denn die Grabpflege übernimmt die beste aller Gärtnerinnen - die Natur. Der Wald ist als Friedhof dauerhaft geschützt und wird nicht mehr forstwirtschaftlich genutzt. Dadurch wird ein wichtiger Beitrag zum Natur- und Artenschutz geleistet. Für viele Menschen ist der Gedanke tröstlich und beruhigend, an einem Ort, der von Natürlichkeit, Leben und Wachstum geprägt ist, bestattet zu werden. Sie möchten in ihrer letzten Ruhestätte Teil eines größeren Ganzen sein. Der Waldfriedhof in Tillysburg ermöglicht genau das.

Den Waldfriedhof mit dem Förster kennenlernen

Im Waldfriedhof Tillysburg können sich Menschen schon zu Lebzeiten den eigenen Baum auswählen. „Im Wurzelbereich des Baumes seinen Platz zu finden und zu wissen, dass vorsorglich alles geregelt ist, ist für viele Menschen ein beruhigender Gedanke“, sagt Karin Seewald, Geschäftsführerin von paxnatura. Informationen zur Vorsorge erhalten Sie im Rahmen monatlicher Flächenbesichtigungen mit einem paxnatura-Förster.

WEITERE INFOS

www.paxnatura.at
unverbindliche Anmeldung
unter Tel.: 06246/73541

Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.