Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.

Der Niro EV hat eine kombinierte Reichweite von bis zu 460 Kilometern. Foto: Kia

26.01.2023

Neue Generation des Kia Niro war auch in der Endauswahl zum Auto des Jahres

Nach der Wahl des Kia EV6 zu Europas ,,Car of the Year 2022" war die Marke im heurigen Jahr erneut für den renommiertesten europäischen Automobilpreis nominiert. Die 58-köpfige internationale Jury hatte den Kia Niro, frischgebackener Preisträger des ,,Goldenen Lenkrads 2022", in die Finalrunde des Wettbewerbs gewählt. Damit gehörte der kompakte Crossover, der mit reinem Elektroantrieb sowie als Plugin- und Vollhybrid angeboten wird, zu den sieben Titelanwärtern des ,,Car of the Year 2023", für den ursprünglich insgesamt 27 Modelle zur Wahl standen. Der renommierteste Autopreis der Branche wurde heuer erstmals zum Auftakt der ersten Autoshow des Jahres in Brüssel vergeben und erstmals seit drei Jahren konnte die spannende Auszählung der Jurywertungen wieder als Show vor Publikum zelebriert werden. Das Rennen machte am Ende der Jeep Avenger. Der Kia Niro verpasste mit Platz vier nur ganz knapp das Podest.

Der Kia Niro war bei seiner Einführung 2016 das erste Kia-Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben angeboten wurde. Mit der im vergangenen Sommer gestarteten zweiten Modellgeneration hat die Marke ihren beliebten E-Vorreiter von Grund auf neu gestaltet und noch stärker auf die komplexen, vielfältigen Bedürfnisse umweltbewusster Verbraucher zugeschnitten, mit dem Ziel, auch E-Mobilitätsneulinge für nachhaltige Antriebsarten zu gewinnen.

"Mit dem Gewinn des,Goldenen Lenkrads' in Deutschland hat der Niro einmal mehr seine Ausnahmestellung bewiesen. Und wir sind überzeugt, dass seine Beliebtheit in ganz Europa weiter wachsen wird."

Jason Jeong, Präisident von Kia Europe

Der Niro EV, der Elektro-Bestseller der Marke, hat eine kombinierte Reichweite von bis zu 460 Kilometern (nach WLTP). Und auch mit dem Niro Plug-in-Hybrid lassen sich aufgrund seiner E-Reichweite von 65 Kilometern (nach WLTP) die meisten täglichen Fahrten rein elektrisch absolvieren. Im geräumigen und komfortablen Interieur kommen hochwertige Recycling-Materialien zum Einsatz, zudem bietet es neueste Infotainment- und Konnektivitätsfunktionen.

,,Es ist eine Ehre für Kia, dass die, Car of the Year'-Jury den Kia Niro auf die Shortlist gewählt hat", sagt Jason-Jeong, Präsident von Kia Europe. ,,Mit dem Gewinn des,Goldenen Lenkrads' in Deutschland hat der Niro einmal mehr seine Ausnahmestellung bewiesen. Und wir sind überzeugt, dass seine Beliebtheit in ganz Europa weiter wachsen wird."

Mit der Nominierung des Niro stand Kia bereits zum fünften Mal im europäischen ,,COTY"-Finale. Außer dem EV6 haben auch die erste und die dritte Generation des Kompaktwagens Ceed sowie die Sportlimousine Stinger den Sprung auf die Shortlist geschafft.

Ab 2035 nur noch E-Fahrzeuge

Auch E-Mobilitätsneulinge werden vom neuen Kia Niro angesprochen. Foto: Kia
Auch E-Mobilitätsneulinge werden vom neuen Kia Niro angesprochen. Foto: Kia

Wie der EV6 spielt auch der Niro eine wichtige Rolle in der Kia-Strategie ,,Plan S", in der die Marke ihre Ziele definiert hat und mit der sie eine führende Position in der nachhaltigen Mobilität anstrebt. Zu diesen Zielen gehört unter anderen, dass die europäische Kia-Palette bis 2035 vollständig auf Elektrofahrzeuge umgestellt sein soll.

Heute ist bereits mehr als die Hälfte der Kia-Palette elektrifiziert. Unter den 22 Modellen und Modellvarianten, die die Marke in Österreich anbietet, finden sich vier reine Stromer, fünf Plug-in-Hybride und drei Vollhybride. Bis Ende Oktober 2022 waren 17 Prozent der neu in Österreich zugelassenen Kia rein elektrisch angetrieben. EV6 und Sportage sind derzeit die beliebtesten Modelle bei den heimischen Kia-Käufern.

Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.