Mit der neuen Praxisgruppe „360˚ Erneuerbare Energie“ legt die renommierte Wirtschaftskanzlei Haslinger/Nagele mit Sitz in Linz und Wien einen Fokus auf die Energiewende. Die oö. PV-Strategie stellt dabei einen wichtigen Schritt dar: „Die Länder entscheiden über Raumordnungen und Genehmigungen. Ohne sie können die Ziele des Bundes nicht erreicht werden. Die frühe Veröffentlichung der oö. Photovoltaik-Strategie ist daher zu begrüßen. Der ‚Kriterienkatalog PV-Freiflächenanlagen’ wird sich der praktischen Bewährungsprobe jedoch noch stellen müssen“, erklärt Rechtsanwalt Ing. Mario Laimgruber, LL.M. „Gerade im Zusammenspiel mit der kürzlich veröffentlichten Bundesförderung ‚Muster- und Leuchtturmprojekte Photovoltaik’ kann die oö. PV-Strategie ihre volle Wirkung entfalten“, konstatiert RA Dr. Johannes Hartlieb, BSc. „Die oö. PV-Strategie versteht sich als Baustein der Landesenergiestrategie ‚Energie-Leitregion OÖ 2050’. Daneben soll in Kürze ein umfassendes Landesförderprogramm für PV-Flächen und Energiegemeinschaften veröffentlicht werden. Wir berichten auf www.360ee.at laufend über diese Entwicklungen“, ergänzt RAA Mag. Kaleb Kitzmüller
Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.
Die Experten von Haslinger/Nagele klären rechtliche Rahmen für die Energiewende. Foto: Haslinger/Nagele Rechtsanwälte GmbH
13.05.2021
Oberösterreich bereitet sich auf das Ziel „Eine Million Dächer“ für Photovoltaikanlagen vor.
Als eines der ersten Bundesländer hat OÖ im April 2021 eine PV-Strategie veröffentlicht. Durch die Förderung heimischer Energietechnologie-Unternehmen erfährt der oö. Energiemarkt eine Stärkung. Damit soll maßgeblich zur Erreichung der österreichischen Ziele für erneuerbare Energieträger beigetragen werden.
Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.