Sehenswert
Die Gemeinde kann auf eine lange Geschichte zurückblicken: Bereits anno 1150 wurde St. Florian am Inn erstmals urkundlich erwähnt. Von der interessanten Historie des Marktes, zu dem die Gemeinde im Jahr 2006 erhoben wurde, zeugt etwa die Pfarrkirche: Der Hochaltar der gotischen, zweischiffigen Hallenkirche entstand um 1760, auf der Empore findet sich eine – leider nicht mehr intakte, aber dennoch sehenswerte – Orgel des Linzer Orgelbauers Johann Lachmayr aus dem Jahr 1886. Einen Besuch wert ist auch das sagenumwobene Schloss Teufenbach, das aus einem ehemaligen Wasserschloss entstand. Über alle weiteren Sehenswürdigkeiten informiert das Gemeindeamt St. Florian: www.stflorian-inn.ooe.gv.at
Neuer Besitzer
Die Gemeinde St. Florian am Inn konnte das Areal rund um das Landhotel St. Florian von der Brauerei Baumgartner erwerben Geplant ist unter anderem, ein neues Gemeindeamt zu bauen. Zusammenhalt Dass das gemeinsame Leben in St. Florian einen hohen Stellenwert hat, zeigt auch das rege Vereinsleben. So ist der Markt stolz auf ein breit gefächertes Spektrum an ehrenamtlichen Initiativen, die das Gemeindeleben wesentlich bereichern. Auch werden Jugendliche in den verschiedenen Vereinen unter fachkundiger Anleitung gefördert. Die Einwohner freuen sich, die Zeit nach dem Lockdown wieder für gemeinsame Feste und Feierlichkeiten nutzen zu können und Gäste und Freude in der Gemeinde begrüßen zu dürfen.