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Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.

Der Irrsee - ein Paradies für Fischer Foto: TVB Mondsee-Irrsee

28.07.2023

Mondsee und Irrsee - Paradies für Fischer mit einer Vielzahl an Fischarten

Der Mondsee ist vor allem für seinen Renken- und Saiblingsbestand bekannt, aber auch viele andere Fischarten, darunter etwa Hechte, Karpfen, Barsche, Forellen, Zander, Aal oder Brachsen, sind im Mondsee beheimatet. Die Angelfischerei beginnt am 1. April und endet am 2. November, mit Ausnahme von April darf die Fischerei Tag und Nacht ausgeübt werden. Die besten Angelplätze am Mondsee sind die Parkbuchten nach Plomberg (Kienbergwand), die Sandbank in Kreuzstein oder die öffentlichen Badeplätze, sofern noch kein Badebetrieb herrscht.

Das Fischen am Irrsee ist ganzjährig möglich. Der unter Naturschutz stehende See mit seinen großen Ufermooren bietet eine Vielzahl an Fischarten wie etwa Karpfen, Schleien, Hecht, Zander, Renken, Waller und Brachsen. Der Irrsee ist ein Hobby-Angelsee, es gibt hier keine Berufsfischer.

Zu den besten Angelplätzen gehört das Ostufer des Irrsees beim öffentlichen Bad, wenn noch kein Badebetrieb ist, also im Sommer frühmorgens oder spätabends. Ebenso gute Plätze sind die Promenade in Zell am Moos.

Fischer-Tipp: Am Südufer des Sees, beim Hotel Pöllmann, gibt es eine Schilfschneise, die sich als guter Angelplatz für Karpfen eignet. Eine Beschädigung von Schilf, Binsen oder Wasserpflanzen ist natürlich unbedingt zu vermeiden.

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