„Der Mustang Mach-E GT demonstriert eindrucksvoll, wie sich elektrische Antriebsstränge in Richtung Fahrspaß optimieren lassen“, sagt Geert van Noyen, Leiter Fahrzeugdynamik bei Ford Europa. „Das Ergebnis ist ein ausgereiftes, fünfsitziger Crossover-SUV mit der Beschleunigung eines Supersportwagens und null Emissionen. Eine Kombination von einzigartigen Eigenschaften, von der ich nur träumen konnte, als ich vor 30 Jahren als Ingenieur angefangen habe.“
Der Mustang Mach-E GT wird serienmäßig mit Allradantrieb und einer größeren Batterie („Extended Range“) ausgeliefert. Die „Extended Range“-Batterie hat eine nutzbare Kapazität von 88 Kilowattstunden (kWh) – das entspricht einer Brutto-Kapazität von 98,7 kWh – und gibt dem Fahrer bei einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern im kombinierten WLTP-Zyklus volles Vertrauen in einen alltagstauglichen Aktionsradius.
An einer Schnell-Ladesäule mit bis zu 150 kW Ladeleistung kann das E-Fahrzeug in zehn Minuten genug Energie für weitere 99 Kilometer „tanken“. Für den Aufladevorgang von zehn auf 80 Prozent des Batteriespeichers vergehen 45 Minuten. Für Ladevorgänge steht allen Nutzern des Mustang Mach-E GT fünf Jahre lang das FordPass Charging Network ohne Grundgebühr zur Verfügung.
Elektrisches Fahrvergnügen
Der Mustang Mach-E GT ist das bislang stärkste Elektro-Serienmodell der Marke. Zwei ölgekühlte Permanentmagnet-Synchronmotoren (Wechselstrom) entwickeln eine kombinierte Leistung von 358 kW (487 PS) sowie ein maximales Drehmoment von 860 Nm (Overboost) – fast 15 Prozent mehr als der Ford GT.