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Naarn: Wenn die Zeit reif für eine Auszeit ist

Fotos: Marktgemeinde Mauthausen

10.07.2023

Das donAU-Standl liegt in einem Blumenmeer das zum Entspannung und genießen einlädt

Der Frühling 2023 hat uns ja ziemlich im Regen sitzen lassen. Auch im Juni hat die gewitteranfällige Luft längere Ausflüge bisher nicht gerade vereinfacht.

Umso besser dran waren jene, die bei der Planung ihrer Auszeit für zwischendurch auf das donAU-Standl in Naarn gesetzt und einen traumhaften Blick auf die Donau genossen oder ihren Kindern beim Herumtollen am Spielplatz zugesehen haben.

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Ob in ein paar Minuten mit dem Auto oder einfach über einen der zahlreichen Radwege im Machland oder entlang der Donau, es braucht nur eine kurze Anreise, um schon kann man ganz hier entspannt die Seele baumeln lassen. Vielfältige Getränkeauswahl und regionale Schmankerl inklusive. So kann man praktisch bei jedem Besuch etwas Neues entdecken: zum Beispiel das Pilserol, ein fruchtig frischer Biercocktail, bestehend aus Aperol und Stiegl Pils. Dazu schmeckt eines der zahlreichen, hausgemachten Schmankerl oder regionaler Fisch.

Das don AU-Standl vereint die ganze Welt. Das klingt auf den ersten Blick ein wenig hochtrabend, ist aber gar nicht so weit hergeholt.

Denn wer aufmerksam zuhört, wird auf der weitläufigen Anlage immer wieder auf Sprachen aus fernen Ländern aufmerksam. Das gilt für Urlaubsgäste aus Europa ebenso wie für Besucher aus anderen Erdteilen. „Jüngst hatten wir einen Koreaner auf der Durchreise, der sich richtig herzlich für unsere Gastfreundschaft bedankt hat. Was gibt es Schöneres im Leben?“

Besonders beliebt bei den Gästen allen Alters ist die Pracht der vielfältigen Blumenwiesen rund um die Gastro-Insel. Hier haben die Betreiber vor Jahren im wahrsten Sinn des Wortes den richtigen Samen ausgebracht. Heuer erstreckte sich das bunt blühende Blumenmeer vom Campingplatz über den Römer-Rastplatz am Donauradweg bis zur Sonnenterrasse beim benachbarten Yachthafen. Ein Anblick, den auch das donAUStandl-Team gerne genießt: „Immer wieder fragen uns Menschen, warum wir uns so viel Mühe machen und jedes Jahr mehr und mehr Blumen setzen. Ganz einfach: Weil es jedes Jahr mehr und mehr Menschen sind, die zu uns kommen und einfach Danke sagen, für das, was wir alles tun, damit es ihnen hier bei uns gut geht.“