Dieser neue Unternehmenszweig ist eine ideale Ergänzung zur Biomasse-Energie für die Warmwasseraufbereitung oder für das Heizen in der Übergangszeit.
Vor allem im Sommer kann mit der Solarthermie-Anlage das Warmwasser kostengünstig hergestellt werden, ohne dass der Heizkessel in Betrieb gehen muss.
Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus erzeugt eine vier bis sechs Quadratmeter große thermische Solaranlage im Sommer genug Wärme, um damit den Brauchwasserbedarf abzudecken.
Eine größere Solarkollektor-Fläche leistet einen Beitrag, um den Brennstoffbedarf der Heizung zu reduzieren. Um die von der Solarthermie-Anlage erzeugte Wärme nutzen zu können, wird ein Speichersystem benötigt. Hargassner hat dafür entsprechende Puffer und Warmwasserspeicher im Programm.
„Solarthermie ist die optimale Ergänzung zu unserem Holzheizkessel. Für die Zukunft sehen wir hier ein großes Potenzial. Wenn man unsere Lösungen kombiniert, profitiert man angesichts derzeitiger Energiepreise enorm“, sagt Markus Hargassner.