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Umdasch Group AG: Code Your Future

Der Nachwuchs lernt den Betrieb kennen. Foto: Umdasch Group

25.06.2023

Mehr als 20 IT-Studierende tauchen in die Welt der Umdasch Group in Amstetten ein - die Umdasch Group Foundation ist eine Mitinitiatorin der Programmierschule 42 Vienna und der Idee des 42 Project Space

Fachkräftemangel ist eine Tatsache. Es fehlen allein im EU-Raum eine Million IT-Spezialistinnen und -Spezialisten.

Auch in Österreich spiegelt sich diese Situation wider. Hierzulande könnte die Zahl in den kommenden Jahren auf 30.000 ansteigen. Besonders gefragt: Programmiererinnen und Programmierer, IT-Projektleiterinnen und -Leiter, Digitalisierungsexpertinnen und -Experten oder Netzwerktechnikerinnen und -Techniker sowie IT-Security-Spezialistinnen und -Spezialisten.

Dem Fachkräftemangel mit effektiver Ausbildung sowie erfolgreichen Lehrmethoden entgegenzuwirken, bedeutet das Problem an der Wurzel zu packen. Genau das tut die Programmierschule 42 Vienna mit tatkräftiger Unterstützung aus der heimischen Wirtschaft.

Bei einem neuen Format namens „Learning Journey“ soll der Austausch zwischen Nachwuchskräften und Partnerbetrieben weiter gefördert und gestärkt werden - eine der ersten Stationen: die Umdasch Group in Amstetten.

So digital ist die Baubranche

Impulsvortrag von Wolfgang Litzlbauer Foto: Umdasch Group
Impulsvortrag von Wolfgang Litzlbauer Foto: Umdasch Group

Vor wenigen Wochen machte die Programmierschule 42 Vienna auf ihrer „Learning Journey“ also halt in Amstetten. Mehr als 20 Studierende nutzten dabei die Chance, Einblicke in die Umdasch Group und ihre drei Divisionen Doka, umdasch The Store Makers und Umdasch Group Ventures zu erhalten.

Neben einer Betriebsführung sorgte vor allem Wolfgang Litzlbauer, Vorstandsvorsitzender der Umdasch Group, mit seinem Impulsvortrag zum Thema Digitalisierung für einen besonders gelungenen Veranstaltungsauftakt. Denn die international tätige Unternehmensgruppe, die vor allem für den Ladenbau sowie Schalungs- und Gerüstlösungen über die Landesgrenzen hinweg bekannt ist, ist viel „digitaler“, als es für so manche auf den ersten Blick scheinen mag. So befindet sich die Industrie mitten in einer digitalen Transformation, laut Litzlbauer. Die Digitalisierung ist dabei auch der ganz große Hebel für die nachhaltige„,grüne“ Transformation der Baubranche.

So befindet sich die Industrie mitten in einer digitalen Transformation, laut Litzlbauer. Die Digitalisierung ist dabei auch der ganz große Hebel für die nachhaltige„,grüne“ Transformation der Baubranche.

So tragen bereits heute digitale Lösungen und Services aus dem Hause Umdasch dazu bei, Schalungslösungen möglichst effizient und damit ressourcenschonend auf der Baustelle einzusetzen. Ausgestattet mit Sensoren werden „klassische“ Produkte in Zukunft immer „intelligenter“, generieren Daten und damit entscheidenden Mehrwert für den Kunden. Das Ziel: Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit sollen in Zukunft Hand in Hand gehen.

Neben einer Betriebsführung sorgte vor allem Wolfgang Litzlbauer, Vorstandsvorsitzender der Umdasch Group, mit seinem Impulsvortrag zum Thema Digitalisierung für einen besonders gelungenen Veranstaltungsauftakt. Denn die international tätige Unternehmensgruppe, die vor allem für den Ladenbau sowie Schalungs- und Gerüstlösungen über die Landesgrenzen hinweg bekannt ist, ist viel „digitaler“, als es für so manche auf den ersten Blick scheinen mag.

So befindet sich die Industrie mitten in einer digitalen Transformation, laut Litzlbauer. Die Digitalisierung ist dabei auch der ganz große Hebel für die nachhaltige, „grüne“ Transformation der Baubranche.

So tragen bereits heute digitale Lösungen und Services aus dem Hause Umdasch dazu bei, Schalungslösungen möglichst effizient und damit ressourcenschonend auf der Baustelle einzusetzen. Ausgestattet mit Sensoren werden „klassische“ Produkte in Zukunft immer „intelligenter“, generieren Daten und damit entscheidenden Mehrwert für den Kunden. Das Ziel: Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit sollen in Zukunft Hand in Hand gehen.

Gleichsam stark greift das Thema Digitalisierung auch bei der Produktentwicklung sowie dann, wenn es um völlig neue Geschäftsmodelle geht, wie beispielsweise im virtuellen Raum. Dort ist die Umdasch Group seit Kurzem im Metaverse aktiv und baut und betreibt dort ihr erstes Gebäude.

Die Digitalisierung spielt aber auch bei der laufenden Optimierung der eigenen Unternehmensprozesse eine immer wichtigere Rolle. Ein Beispiel ist die interne IT-Serviceline, die in Zukunft dank künstlicher Intelligenz und innovativer Algorithmen noch effektiver sein wird.

Über diese und noch viele weitere Projekte konnten sich die Studierenden im Anschluss persönlich mit Fachspezialistinnen und -Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen der Umdasch Group austauschen oder über Karrieremöglichkeiten erkundigen. Die Digitalisierungsexpertinnen und -experten standen dem IT-Nachwuchs gerne Rede und Antwort zu aktuellen Themen und gaben gleichzeitig wertvolle Einblicke in das Arbeitsumfeld.

Standort Amstetten

Das globale Netzwerk der IT-Nachwuchsschmiede erstreckt sich mittlerweile auf 25 Länder und expandierte im vergangenen Jahr auch nach Österreich. Seit Oktober 2022 gibt es mit 42 Vienna den ersten Campus in Österreich.

Mit Februar 2023 hat nun der 42 Project-Space Amstetten mit 20 Workstations seine Pforten geöffnet. Schrittweise soll bis 2025 in Amstetten sogar ein eigener Campus mit 150 Studierenden entstehen.

Das Ausbildungsmodell basiert auf einem „Peer-to-Peer“Lernmodus ohne Professorinnen und Professoren und Frontalunterricht und wendet sich an alle ab 18 Jahren, die Talent und Interesse an digitalen Berufen haben.

Finanziert wird das Ausbildungsprogramm durch Partner aus der Wirtschaft. So ist die Umdasch Group Foundation eine Mitinitiatorin der 42 Vienna und der Idee des 42 Project Space in Amstetten von Stunde null. Damit sichern sich die Umdasch Group und ihre drei Divisionen Doka, umdasch The Store Makers und Umdasch Group Ventures den direkten Zugang zu bestens ausgebildeten IT-Spezialistinnen und -Spezialisten und kann bereits während der Ausbildung gemeinsam mit Studierenden an realen Projekten arbeiten.

Weitere Infos:

Umdasch Group AG
www.umdaschgroup.com