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Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.

Fotos: my-PV

19.09.2024

Steigerung der Autarkie durch Photovoltaik-Wärme, so Dr. Gerhard Rimpler, Geschäftsführer des oberösterreichischen Herstellers für solarelektrische Haustechnik my-PV.

Für das Einspeisen von Photovoltaikstrom gibt es – nach dem Boom der letzten Jahre – nur mehr wenige Cent pro Kilowattstunde. Statt unrentabel einzuspeisen können Besitzer einer Photovoltaikanlage auf ein attraktives neues Produkt umrüsten, das den Eigenverbrauch erhöht und so die Photovoltaikanlage rentabler macht; der innovative solarelektrische Heizstab AC ELWA 2 gewinnt aus überschüssiger Solarenergie warmes Wasser. 

Dabei wird das Maximum durch die stufenlose Regelung aus dem Überschussstrom herausgeholt – sekunden- und wattgenau ausgeregelt. Präsentiert wird diese Innovation vom oberösterreichischen Hersteller für solarelektrische Haustechnik my-PV. „Die AC ELWA 2 wird in zwei Teilen geliefert: So können wir die Gewerke trennen, das vermeidet zeitliche Verzögerungen beim Einbau in den Warmwasser- bzw. Pufferspeicher“, erklärt Dr. Gerhard Rimpler, Geschäftsführer von my-PV. „Warmwasser mit Photovoltaik schafft in Zeiten steigender Betriebskosten mehr Autarkie und ermöglicht durch einen höheren Eigenverbrauch statt Netzeinspeisung eine Entlastung fürs Energiebudget.“

"Unsere solarelektrische Heizstab-Innovation für Warmwasser sichert ein Plus für den Eigenverbrauch und entlastet das Geldbörserl."

Dr. Gerhard Rimpler, Geschäftsführer my-PV

Photovoltaikwärme stufenlos nutzen

Der solarelektrische Heizstab AC ELWA 2 regelt wirklich stufenlos – je nach Überschuss aus der Photovoltaikanlage – und nutzt genau diese Energie für Wärmezwecke. So kann beispielsweise die Gasheizung, der Pelletkessel oder eine alternative Heizvariante im Sommer ausgeschaltet bleiben, die Warmwasserversorgung wird mit der AC ELWA 2 erledigt. Selbst im Winter steht an sonnigen Tagen Überschuss zur Verfügung, der über den 3,5-kW-Heizstab stufenlos in Wärme umgewandelt wird – auch zur Heizungsunterstützung. Es wird ausschließlich überschüssige Energie aus der PV-Anlage genutzt und zur Erwärmung eines Warmwasser- oder Pufferspeichers verwendet. Der Eigenverbrauch wird so von etwa 30 auf bis zu 75 Prozent erhöht. Das Gerät kann über das Heimnetzwerk per LAN oder WLAN kommunizieren und wird dadurch noch flexibler.

Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.