Viele Menschen haben dazu leider zu wenig in ihrer Schul- und Berufsausbildung gehört, geschweige denn geübt. Mehrere Wege können zur Verbesserung dieser wichtigen Kompetenzen in jedem Alter führen. Denn was in diesem Fall im Firmenkontext gültig ist, kann genauso positiv im Privatleben angewandt werden.
Ausbildungen im Konfliktbereich ermöglichen, ebenso wie jene zum beim Justizministerium eingetragenen Mediator, eine höhere Stufe der eigenen Persönlichkeitsentwicklung in der Konfliktbewältigung bei sich selbst und in Teams bzw. Familie.
Weitere Infos:
Mag. Walter Andreaus
IMA – Institut für Mediation und Ausbildung
Steyr
www.ima-mediation.at
E-Mail: office@ima-mediation.at
Tel.: 0699 / 16003843
Mitarbeiter erwarten laut diversen Untersuchungen von ihren Führungskräften mehr denn je Konfliktkompetenz, welche sich vielfach darstellen kann. Primär geht es um Fähigkeiten, aufkommende Konflikte rechtzeitig zu erkennen und zu bearbeiten, je früher damit begonnen wird, desto eher die Chance einer positiven Lösung, bei der alle Parteien „erfolgreich“ sein können.Darüber hinaus sollte die Führungskraft vorhandene Konflikte analysieren und Ansätze zur Lösung für alle am Konflikt beteiligten Personen bieten können. Diese Fähigkeiten sind auch bei allen Mitarbeitern sinnvoll, denn jeder kann Konflikte bremsen. Zu beachten sind die Konfliktkosten, die meist hoch, aber leider unterschätzt, werden. Daher ist es wichtig, eine Art „geistigen Werkzeugkoffer“ zu haben, in dem man je nach Situation Methoden und Lösungsvarianten herausnehmen und umsetzen kann. Denn jeder Konfliktfall ist allein schon deshalb unterschiedlich, weil unterschiedliche Menschen daran beteiligt sind. So kann in einem Fall ein Perspektivenwechsel, in einem anderen Fall ein Ansatz nach den Eskalationsstufen von Glasl erfolgreich sein.