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Haibach ob der Donau: Größte Eventlocation im Bezirk Eferding

Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.

Die Poxrucker Sisters beim 1. Hoamat Open Air im Juli 2014 Foto: Hoamat

09.05.2024

Einzigartiges Gastronomiekonzept, monatliche Veranstaltungen wie Wein- und Bierverkostungen, kleine Indoor-Konzerte, namhafte Bands und vieles mehr.

In Haibach ob der Donau im Bezirk Eferding, nahe der Schlögener Schlinge, finden alle Liebhaber Österreichischer Küche und traditionellen Brauchtums, was sie schon immer gesucht haben.

Gediegene Gemütlichkeit und viele typisch österreichische, köstliche Schmankerl, gepaart mit Konzerten und Brauchtumsveranstaltungen sind die Zutaten. Umrahmt von einem herrlichen Garten samt großem Teich und einer Panoramaterrasse mit traumhaftem Ausblick thront die Hoamat am Kalvarienberg.

Erfolgsgeschichte

Seit dem Jahr 2012 gibt es die Hoamat nun und sie hat sich seither vom wunderschönen Gasthaus in Traumlage zur einmaligen und nebenbei größten Eventlocation im Bezirk Eferding weiterentwickelt. Bereits in den ersten Jahren des Bestehens wurde ein einzigartiges Gastronomiekonzept entwickelt, das über die Jahre immer mehr gewachsen ist.

War bereits die Eröffnung mit Franz Posch und seinen Innbrügglern ein fulminanter Erfolg, so steigerten sich bald die monatlichen Veranstaltungen, wie zum Beispiel Wein- oder Bierverkostungen, kleinere Konzerte im Innenbereich oder der bereits traditionelle Ostermarkt im Frühling.

Im April fand die ORF-Produktion „Mei liabste Weis“ mit Franz Posch in der Hoamat statt, Sassy und ihre Jukebox Heroes treten regelmäßig auf, Franz Posch kommt jedes Jahr mit seinen Innbrügglern und auch die Bierverkostung mit Knödelroas findet einen fixen Termin im Oktober.

Abgeschlossen wird das Hoamat-Jahr mit der traditionellen Silvester-Veranstaltung. 2014 verfestigte sich der Gedanke, auch den wunderschönen Hoamat-Garten mehr zu nutzen und die Idee des ersten Hoamat Open Airs war geboren.

Musik, die begeistert

Mit den Poxrucker Sisters waren auch rasch die idealen Künstlerinnen dafür gefunden. Bei idealem Sommerwetter kamen 250 Gäste, die alle restlos begeistert von der Musik und vom wunderbaren Ambiente waren. Auch das Hoamat-Team fing an diesem Abend im Juli so richtig Feuer und der Hoamat-Open-Air-Sommer wurde ein fixer Bestandteil in der Jahresplanung. In den darauffolgenden Jahren gaben sich zahlreiche Künstlerinnen und Künstler ein Stelldichein in der Hoamat: Open Airs mit den Cubaboarischen, Solozu-Viert „DIE 3“, “WIR4“ und Marc Pircher begeisterten unter anderen immer mehr Besucher.

Namhafte Stars

Das „SEER Hoamat Open Air 2021“ Foto: Hoamat
Das „SEER Hoamat Open Air 2021“ Foto: Hoamat

Mit den „Seern“ im Jahr 2017 gelang es der Hoamat, eine der bekanntesten und erfolgreichsten Bands Österreichs zu engagieren. Der technische Aufwand und die Organisation waren für das junge Team eine enorme Herausforderung, jedoch war der Abend ein voller Erfolg und die positiven Rückmeldungen der Gäste spornten das Organisationsteam noch mehr an. Der Hunger nach mehr stieg und der Durchbruch in der nicht einfachen Veranstalterszene gelang. Auch größere Bands und Künstlerinnen und Künstler, wie „Edmund“, Chris Steger, Ina Regen, die „Nockis“ und viele mehr, wurden auf die Eventlocation einzigartige aufmerksam und spielten unvergessliche Konzerte. Manche von ihnen kamen sogar mehrmals. So spielen die SEER im Zuge ihrer Abschiedstournee nach 2017, 2019, 2021 und 2023 heuer bereits zum fünften und leider zum letzten Mal in der Hoamat.

Highlights

Auch heuer gibt es ein Novum in der erfolgreichen Hoamat-Open-Air-Geschichte. Gleich an drei Tagen gibt es Großartiges für alle Sinne. Neben den bereits erwähnten „Seern“ am 22. August spielen die großen„Söhne Mannheims“ am 23. August eines von zwei Österreich-Konzerten in der Hoamat. Vorbands an diesem Abend sind „die Mayerin“ und Jakob Busch. Am 24. August gibt es noch ein besonderes Highlight. Zuerst verzaubert Thorsteinn Einarsson mit seiner markanten Stimme das Publikum und im Anschluss spielt die Salzburger Philharmonie unter der Leitung von Elisabeth Fuchs die größten ABBA-Hits mit dem Titel „Thank you for the music - A Symphonic Tribute Show to ABBA“. Solosängerin Monika Ballwein wird dabei tatkräftig von einem 40 Mann/Frau starkem Orchester begleitet - Gänsehaut pur!

Informationen

Alle weiteren Infos unter: www.hoamat.net

Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.