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„1998 beschlossen wir, neben der Produktion von Neulagern, die Möglichkeit zu schaffen, bestehende Wälzlager wieder aufzubereiten“, sagt Hannes Leopoldseder, Leiter des Industrial Services Centre in Steyr. Die ersten Kunden kamen aus der Metall-, Papier- und Rohstoffindustrie.
Mittlerweile ist „Remanufactured by SKF“ eine ausgereifte Technik: Dank neuester Technologien und intensiver Forschung können bei SKF sogar komplexe und stark sicherheitsrelevante Produkte, wie etwa Turbinenlager für die Flugzeugindustrie, professionell neu aufbereitet werden.
Ökologische Fußabdrücke setzen
Der Erhalt und die Wiederherstellung der vollen Leistungsfähigkeit von Wälzlagern bringt eine wesentliche Kosteneinsparung mit sich.
„Nicht nur unsere Kunden profitieren davon, sondern auch die Umwelt. Dank der Wiederaufbereitung können wertvolle Rohstoffe eingespart werden, auch wird weniger Energie verbraucht als im aufwendigen Produktionsprozess. Weiters wird der CO2-Fußabdruck des Produkts gegenüber dem Austausch um 90 Prozent reduziert – eine tolle Leistung und ein wichtiger Schritt in Richtung CO2-Neutralität“, hebt Hannes Leopoldseder hervor.
Nachhaltige Mobilitätstrends zu schaffen und so einen bedeutenden Beitrag für eine grünere Industrie zu leisten, ist eines der wesentlichen Ziele von SKF.
So wird etwa die erforderliche Energie für die Werke in Steyr und Judenburg nahezu zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen bezogen und stets an neuen ressourcenschonenden Lösungen gearbeitet. Mehr Infos: www.skf.at