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Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.

30.10.2024

Der Lions Club Omnia unterstützt vor allem Frauen, Familien und Obdachlose, oft in Zusammenarbeit mit anderen Wohltätigkeitsorganisationen wie dem Roten Kreuz.

Helfen und vermitteln, wann immer es geht: der Lions Club Omnia Steyr. Neue Mitglieder sind willkommen! Foto: Lions Club Omnia
Helfen und vermitteln, wann immer es geht: der Lions Club Omnia Steyr. Neue Mitglieder sind willkommen! Foto: Lions Club Omnia

„Im Fokus unserer Unterstützungsarbeit stehen Frauen, Familien und Wohnungslose. So hat etwa die Zusammenarbeit mit dem Frauenhaus in Steyr schon lange Tradition“, meint Karin Löbl, aktuelle Präsidentin des 1989 gegründeten Lions Club Omnia in Steyr. 

Seit damals haben sich einige Dinge geändert, etwa dass der zuerst gemischte Club mittlerweile ein rein weiblicher Serviceclub mit rund 25 Mitgliedern ist. Gleich geblieben ist jedoch der Anspruch, möglichst unkompliziert zu helfen. Zurzeit wird bei den monatlichen Clubsitzungen in der Orangerie der Einsatz am Weihnachtsmarkt im Schloss Lamberg geplant, wo die Lions-Damen das Café betreiben. Er ist neben den Mitgliedsbeiträgen aktuell die Haupteinnahmequelle für die karitative Arbeit. Dienste müssen dafür genauso organisiert werden wie die Mehlspeisen. „Je mehr Menschen am Adventmarkt bei uns konsumieren, desto mehr können wir im kommenden Jahr helfen“, lädt Löbl zum Vorbeischauen ein. 

Auch am Lions Charity Run wird teilgenommen, Konzerte, Kabaretts und Flohmärkte werden organisiert – oft in Zusammenarbeit mit anderen karitativen Organisationen wie dem Roten Kreuz oder anderen Serviceclubs wie den Soroptimistinnen.

Für die erfolgreiche Aktion „Möbelsozialmarkt“ wurde der Club mit dem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. „Für den logistischen Part würden sich die Löwinnen hier über Unterstützung freuen“, sagt Löbl.

Lions Omnia hilft, wo es nötig ist, sei es für die Opfer des Hochwassers gespendet oder für die Reparatur der Waschmaschine. „Leider können wir nicht alle Anfragen positiv mit Geld oder Sachspenden bearbeiten. Aber wir können Menschen die richtigen Ansprechpartner bei Ämtern und Behörden nennen“, berichtet die Lions-Club-Omnia-Präsidentin.


Nach der Saison ist vor der Saison!

Für die Radsportler gilt das in den nächsten Wochen und Monaten ganz besonders.

„Jetzt ist die beste Zeit, sein Rennrad, Gravel-, Trekking-, Mountain- oder E-Bike fürs Frühjahr startklar zu machen“, erklärt Wolfgang Resch, Inhaber der Firma Sport Ginner in Amstetten und Waidhofen an der Ybbs.

Der Zweiradprofi rät dazu eindringlich aus langjähriger Erfahrung und versüßt den Weg in die Werkstatt heuer mit zwei attraktiven Bonis: „Wer jetzt zum Service zu uns kommt, spart zehn Prozent und kann obendrein im Falle einer eventuellen Schadensbehebung erstmals den Reparaturbonus der Bundesregierung geltend machen. Dieser wurde im Herbst auf Fahrradfachwerkstätten erweitert und kann für Reparaturen von Fahrrädern aller Art eingelöst werden – auch für Lastenräder und Fahrradanhänger! Die Förderung pro Bon beträgt 50 Prozent der Reparaturkosten bis zu einem Wert von maximal 400 Euro!“ 

In die neue Saison

Warum es sich lohnt, sein Fahrrad regelmäßig zum Service zu bringen, hat für Wolfgang Resch mehrere gute Gründe: „Ein modernes Rad zu servicieren, bedeutet einen um ein Vielfaches höheren Arbeitsaufwand als früher. Integrierte Leitungen, die Software in den E-Bikes, neue Rahmentechnologien etc. fordern ihren Tribut. Unser erklärtes Ziel ist in jedem Fall, allen Kunden eine Saison ohne technische Probleme gewährleisten zu können!“ Ganz besonders wichtig ist das bei E-Bikes. Bei jedem Service werden Software-Updates gemacht, die zu Funktionsverbesserungen führen und ein Rad auf den aktuellsten technischen Stand bringen.

Radsport Ginner hat dafür im Vorjahr in einen topmodernen E-Bike-Prüfstand investiert. „Wir können damit eine perfekte Funktions- und Leistungsdiagnose machen und Räder auf Herz und Nieren testen“, sagt Ginner-Werkstattleiter Daniel Kronberger. Alle 2000 bis 3000 Kilometer oder zumindest alle zwei Jahre sollte ein Rad zum Service.

Ein Trend für 2025 lässt sich schon jetzt ablesen: Das Radfahren der Zukunft ist mehrheitlich elektrisch. Die Modellpalette reicht vom sportlichen Mountainbike über schlichte Alltagsräder bis hin zum Lastenrad für den Einkauf mit Platz für zwei Kleinkinder. 

Dienstradleasing im Trend

Ein weiterer Trend sind die attraktiven Dienstradleasing-Angebote. Räder, die man sich gerade vielleicht nicht leisten würde – egal, ob normales Radl oder E-Bike –, werden dadurch erschwinglich. Rund 35 bis 40 Prozent Preisvorteil sind hier möglich. Sport Ginner arbeitet mit allen Leasinganbietern zusammen, unter anderen „LeaseMyBike“, „Firmenradl“ oder „Lease a Bike“.

Extrainfo: Ab 31. Oktober immer montags geschlossen.

Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.