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Update für elektrische Vans

Noch alltagstauglicher: die neue Generation von eVito und eSprinter Foto: Mercedes

03.07.2024

Mercedes: Die Stromvarianten von Vito und Sprinter erhielten analog zu ihren konventionellen Brüdern ein Update.

Ab 2026 werden alle neu entwickelten Vans von Mercedes-Benz nur noch auf einer Architektur basieren: der modularen und skalierbaren„Van Electric Architecture“, kurz VAN.EA. Die neuen leichten Nutzfahrzeuge Vito, eVito, Sprinter und eSprinter markieren einen wichtigen Schritt auf diesem Weg.

Konnektivität und Komfort auf neuem Niveau

Analog zu ihren konventionellen Brüdern erhielten die Stromvarianten von Vito und Sprinter ein Update.

Die batterieelektrische Variante eVito hat sich seit 2018 als Alternative für lokal CO2- emissionsfreies Fahren etabliert. Der eVito steht in zwei Aufbaulängen als Kastenwagen und als Tourer für die gewerbliche Personenbeförderung zur Verfügung. Er macht insbesondere in puncto Konnektivität einen großen Sprung und ist, genau wie der neue Vito, erstmals mit dem MBUX Multimediasystem ausgestattet. Damit profitieren jetzt auch gewerbliche Kundinnen und Kunden im Segment der mittelgroßen Transporter von moderner digitaler Vernetzung inklusive einer Vielzahl von digitalen Extras, die den Komfort weiter steigern.

Darüber hinaus weisen die neuen gewerblichen Midsize Vans ein neues Exterieur- und Interieur-Design auf, neue und erweiterte Assistenzsysteme sowie Komfortumfänge wie die elektrische EASY-PACK Heckklappe, die Multibeam LED-Scheinwerfer oder die neue Mittelkonsole.

Effizienz, Reichweite und Ladevolumen

Der als Namensgeber für ein gesamtes Segment dienende Sprinter ist mit einem Absatzanteil von rund 50 Prozent das Flaggschiff des Portfolios. Die zweite Generation des Elektro-Transporters, der neue eSprinter, basiert auf einem neuen modularen Konzept mit Hinterradantrieb. Es besteht aus drei Modulen (Front-, Mittel- und Heckmodul), die eine einfache Anpassung der Plattform an eine Vielzahl von Fahrzeugvarianten ermöglichen.

Der neue eSprinter erlaubt höhere Nutzlasten mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 4,25 Tonnen und eine größere Variantenvielfalt. Er besitzt optional erstmals eine Anhängerkupplung und bietet bis zu zwei Tonnen Anhängelast. Das Ladevolumen beträgt bis zu 14 Kubikmeter. Mit seiner Modularität beweist der eSprinter bereits als Basisfahrzeug eine hohe Praxistauglichkeit. Das macht ihn für zahlreiche neue Anwendungsfälle und Branchen attraktiv.