Shortlists sorgen nicht nur bei Buchrankings für Spannung, auch in der Branche für industrielle Lackierprozesse wurde kürzlich die Shortlist der nominierten Unternehmen bekannt gegeben. Beim „Besser Lackieren Award 2023“ werden wie jedes Jahr die Spitzenleistungen lackierender Unternehmen ausgezeichnet. Die renommierte Jury überprüft und bewertet die Fähigkeiten und Abläufe in den einzelnen Lackierbetrieben, gibt fundiertes Feedback und besichtigt alle Unternehmen auch vor Ort, um eine detaillierte Auswertung vornehmen zu können und Angaben zu verifizieren.
Wolfmair punktet mit Digitalisierung
Birgit Wolfmair, Geschäftsführerin der Firma Wolfmair, freut sich über die Nominierung und ist besonders stolz auf die innovativen Digitalisierungsschritte in ihrem Unternehmen, die sie mit ihrem Team in den letzten Jahren gesetzt hat. „Hier heben wir uns eindeutig vom Mitbewerb ab. Von der Belegakte über die Betriebsdatenerfassung, das Kundenportal bis hin zur Liefertermineinhaltung läuft bei uns alles digitalisiert ab.“ Mithilfe des Online-Kalkulationstool für Pulverbeschichtungsprodukte zum Beispiel können die Kunden vorab kalkulieren.
Auch hohe Qualitätsstandards können mithilfe des digitalen Kundendialogs verwirklicht werden. Über einen Klick erfolgt der Zugriff auf alle nötigen Daten - jederzeit. „Unsere Kunden bekommen eine automatisierte E-Mail, dass die Ware abholbereit ist, sobald der Verpacker fertig ist. Das ist ein Service, den nur wenige bieten können. Das schafft einfach Planungssicherheit für unsere Kunden“, sagt Birgit Wolfmair.
Neben dem beschichtungsgerechten Konstruieren ist auch die Lieferung der technischen Details auf Knopfdruck inklusive Effektauswahl der Oberflächen ein besonderes Merkmal der Firma Wolfmair.
Gewinner werden Ende dieses Jahres bekanntgegeben
Im Dezember 2023 wird die Jury die besten und innovativsten Inhouse-Lackierer und Lohnbeschichter mit dem beliebten Award auszeichnen. Wolfmair hat sich bereits gegen Bewerber aus dem gesamten deutschsprachigen Bereich durchgesetzt. „Wir sind besonders stolz darauf, dass wir schon extrem weit gekommen sind“, sagt Birgit Wolfmair.