Nicht jeder hat einen Garten zur Verfügung, um Gemüse, Kräuter und Co. dort anzubauen. Auf selbstgezogene Köstlichkeiten muss man dennoch nicht verzichten. Auf kleinstem Raum können frische Vitamine wachsen. Mit dem Vorziehen der Pflänzchen kann nun, mit Anfang März, begonnen werden. Aufgrund der kurzen Tageslänge bekommen die Jungpflanzen vorher zu wenig Licht. Für das Vorziehen gibt es spezielle Anzuchterde, in der die Samen keimen und die Jungpflanzen gut gedeihen können. Torffreie Erde ist die beste Wahl. Sie schützt die Moore, denn durch den Abbau von Torf werden Moore zerstört.
Wer noch unschlüssig ist, was genau angebaut werden soll, dem hilft das Infopaket „Urban Gardening“ beim Planen der Bepflanzung. Denn gute Planung und sorgfältige Auswahl von Pflanzen und Samen sind die beste Voraussetzung dafür, aromatische Kräuter und frisches Gemüse aus eigenem Anbau zu ernten. „Urban Gardening ermöglicht, Pflanzenwachstum hautnah mitzuerleben und den intensiven Geschmack der eigenen Früchte zu genießen. Die blühenden Pflanzen decken außerdem den Insekten den Tisch. Biodiversität und Genuss gehen also Hand in Hand“, erklärt Björn Schoas, Gartenexperte von „Die Umweltberatung“. Urban Gardening bedeutet Gartenbau in der Stadt, in privaten Gärten und am Fensterbrett genauso wie auf gemeinschaftlichen Flächen.
Das Infopaket „Urban Gardening“ unterstützt dabei, die Bepflanzung von Blumenkisterln, Trögen und Beeten zu planen. Das Paket enthält eine umfangreiche Sammlung an Wissenswertem rund um den gekonnten Anbau von frischen Köstlichkeiten.
Das umfassende Paket kann online bestellt werden unter: www.umweltberatung.at