Farbe bringt Wohnlichkeit und holt aus Räumen das Beste heraus. Auch und besonders in kleinen Bädern. Statt kaltem Weiẞ kann man mit fein abgestimmten Farbpaletten, einzelnen Knallfarben oder gewagtem Colour Blocking für Wow-Effekte sorgen.
Starre Regeln gibt es in Sachen Farbkonzept nicht. Erlaubt ist, was gefällt, nur langweilig darf es nicht sein.
Farbe bekennen
Neben Wänden dürfen auch Textilien und sogar die Keramik den Trend mitgehen und sich in mutigen Farben präsentieren. Ein gutes Beispiel dafür bietet der Artis Aufsatzwaschtisch von Villeroy & Boch, der sich im fröhlichen Gelbton„Indian Summer“ zeigt. Designt wurde die Artis Farbpalette von der deutsch-dänischen Designerin Gesa Hansen. Ihre Farbexpertise sorgt dafür, dass man selbst bei wilden Farbexperimenten immer den richtigen Ton trifft.
Ein Blickfang ist die Kombination starker Farben mit schwarzer Keramik. Villeroy & Boch bietet schwarze Keramik nicht nur für kleine Bäder und Gästebäder an, selbst WCs und Duschböden sind im dunklen Look erhältlich.
Es geht auch gesetzter
Wem knallige Kombinationen zu wild sind, der entscheidet sich am besten für eine einzelne, sorgfältig ausgewählte Lieblingsfarbe. Diese steht für sich selbst und kommt mit weißer Keramik bestens zur Geltung.
Eine gute Alternative ist auch ein monochromer Look mit zarten Abstufungen einer Farbfamilie. Ein Moodboard kann dabei helfen, ein eigenes Farbkonzept zu kreieren. Man kann sich verschiedene Materialmuster aussuchen und nebeneinander legen, um zu testen, ob sie gut miteinander harmonieren und eine stimmige Wirkung entfalten. Während man Muster und Farben zusammenstellt, entsteht vor dem inneren Auge ein immer klareres Bild.
Mehr Informationen über eine harmonische Farbauswahl bieten das praktische Colour Wheel (das man übrigens auch ausdrucken kann) und nützliche Tipps von Expertin Gesa Hansen auf der Website villeroyboch.com/colour