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Die neue Ausbildungsform dauert zwar ein halbes Jahr länger, dafür ist der theoretische Unterricht nur an zwei Tagen in der Woche von 8 bis 13 Uhr, was für Eltern die Kinderbetreuung erleichtert.
Zusätzlich fallen bis zu maximal 18 Stunden Praktikum pro Woche an. Damit kommt die Teilzeitform auch den späteren sehr flexibel zu vereinbarenden Arbeitszeiten nach, die ein Beruf in der Pflege und Betreuung mit sich bringt.
„Viele junge Familien schätzen an diesem Beruf beispielsweise, dass während die Kinder noch sehr klein sind, nur Wochenenddienste oder Nachtdienste gemacht werden können und später problemlos aufgestockt werden kann“, weiß die Schulleiterin.
Im Mobilen Bereich sind die meisten Dienste vormittags möglich, während die Kinder in Kindergarten oder Schule betreut sind.
Eine Ausbildung – zwei Berufsabschlüsse
Die AbsolventInnen der Fachsozialbetreuung Altenarbeit und Behindertenarbeit haben einen weiteren Vorteil: Mit der Ausbildung haben sie gleichzeitig einen zweiten Berufsabschluss in der Tasche: jenen der Pflegeassistenz, der die Jobgarantie zusätzlich erhöht.
Um- und QuereinsteigerInnen profitieren von der finanziellen Unterstützung durch das Fachkräftestipendium oder einer Stiftungsausbildung.