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(M)Eine Lehre bei Teufelberger: Ein Erfahrungsbericht von Lukas Omary

Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.

Lukas Omary Foto: Teufelberger

16.02.2023

Firma Teufelberger bietet einen sicheren Arbeitsplatz, Erfolgsprämien, Lehrlingsausflüge und auch Teambuildingmaßnahmen

Es gibt Dinge, die macht Lukas Omary besonders gerne. Kochen zum Beispiel. Ein Lehre zum Koch wurde es aber trotz Überlegungen in diese Richtung letztendlich nicht. Stattdessen führte ihn sein Weg zunächst an eine weiterführende Schule, die er nach drei Jahren abschloss.

Eine Zeit, aus der er sich auch so manches für sein Berufsleben mitnehmen konnte. ,,Während meiner Schulzeit habe ich sehr viel Organisatorisches gelernt. Die Abschlussprüfung hat mir insofern geholfen, dass ich mir jetzt vorstellen kann, wie es bei der Lehrabschlussprüfung ablaufen wird. Dass ich in der IT arbeiten möchte, habe ich aber schon vorher gewusst. Ich beschäftige mich in meiner Freizeit einfach gerne mit technischen Sachen, helfe Bekannten mit ihren IT-Problemen, baue PCs zusammen und so weiter", erzählt Omary. Seine Faszination für Technik machte ihm die Entscheidung schließlich leicht. Eine Lehre war für ihn die einzig richtige Option.

Den richtigen Lehrmeister finden

Wer weiß, was er werden will, braucht noch einen Lehrbetrieb, der einem in Theorie und vor allem Praxis alles beibringt, was diesen Beruf ausmacht. Durch einen Bekannten sei er auf die Firma Teufelberger aufmerksam geworden, berichtet Omary. Es folgte ein Bewerbungsschreiben und darauf wiederum ein Bewerbungsgespräch, bei dem beidseits ein guter erster Eindruck gewonnen werden konnte.

,,Mir hat die Atmosphäre sowie die Art der Mitarbeiter in der Abteilung sofort zugesagt. Weiters war ich sehr begeistert davon, dass mir jede Frage, die ich hatte, so gut wie möglich beantwortet wurde. Ich hatte nie das Gefühl, dass ich hier nicht anfangen möchte bzw. das Unternehmen kein Interesse an mir hat", blickt der junge Mann zurück.

Kein Tag wie der andere

Inzwischen wird Omary im Rahmen einer Lehre bei Teufelberger zum IT-Systemtechniker ausgebildet. Aber was macht so ein IT-Systemtechnik-Lehrling eigentlich den ganzen Tag? ,,Ich arbeite von 8 bis 16 Uhr", gibt Omary einen Einblick in seinen Lehrlingsalltag, dessen Spektrum unterm Strich weit ist. ,,Im Laufe des Tages löse ich Tickets beziehungsweise nehme ich Anrufe von Benutzern entgegen, die Probleme mit ihren Geräten haben und löse diese oder beantworte generelle Fragen zur IT. Weiters bin ich für die Administration diverser Systeme im Hintergrund zuständig, sodass jeder Mitarbeiter richtig arbeiten kann. Die Aufgaben reichen also von Arbeitsplatz einrichten inklusive Benutzerschulung bis hin zur Analyse von Sicherheitsproblemen."

Das Berufsbild eines IT-Systemtechnikers ist sehr vielfältig und abwechslungsreich. ,,Am spannendsten finde ich, dass nicht jeder Tag gleich ist. Manche Tage können sehr hektisch sein, weil man viele Aufgaben gleichzeitig bewältigen muss. Dann gibt es auch Tage, an denen man sich mithilfe sogenannter Logs, also einer Textdatei, die genau aufschlüsselt, was ein Programm macht, eine Lösung für ein Problem erarbeiten muss. Natürlich hilft es hier, dass die IT ein sehr breites Spektrum an Möglichkeiten bietet", berichtet der Lehrling weiter.

Die größte Herausforderung in seinem Arbeitsalltag sei, alle Zusammenhänge zu verstehen, die es bei den diversen Systemen gibt. ,,Da alle Systeme in irgendeiner Art verbunden sind, kann das schon komplex werden", meint der angehende IT-Experte.

Die größte Herausforderung in seinem Arbeitsalltag sei, alle Zusammenhänge zu verstehen, die es bei den diversen Systemen gibt. ,,Da alle Systeme in irgendeiner Art verbunden sind, kann das schon komplex werden", meint der angehende IT-Experte.

Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern

An seinem Ausbildungsbetrieb Teufelberger schätze er in erster Linie den guten Zugang zu Mitarbeitern.

,,Egal, ob man Lehrling ist oder jemand der seit 20 Jahren in der Firma ist. Jeder Mitarbeiter wird mit Respekt behandelt. Zudem finde ich es toll, dass man die Chance auf Weiterbildungen hat und gefördert wird, wenn man sich für etwas besonders interessiert", sagt der Lehrling.

Mein Tipp

Jungen Menschen, die gerade selbst auf der Suche nach dem richtigen Beruf sind, empfiehlt der junge Mann, Berufsorientierungsangebote in der Umgebung in Anspruch zu nehmen.

,,Außerdem im Austausch mit den eigenen Eltern bleiben. Meine haben mir viele potenzielle Firmen genannt, die ich vorher gar nicht kannte.

Weiters würde ich versuchen, wenn möglich, ein Praktikum oder Ähnliches bei einer Firma zu machen, damit man ein Gefühl für den Beruf bekommt. Gerade in der IT unterscheidet sich das oft von den Vorstellungen", rät Omary.

SIEBEN FAKTEN ÜBER DIE LEHRE BEI TEUFELBERGER

1. 7 Lehrberufe: Prozesstechniker/in, Metalltechniker/in, Applikationsentwickler/in, Betriebselektriker /in, Kunststofftechniker/in, Industriekauffrau/mann, Informationstechnologe/in

2. Viele Benefits: Erfolgsprämien, Lehrlingsausflüge und Teambuilding

3. Von Anfang an Teil des Teams: Mitarbeit im laufenden Betrieb

4. Sicherer Arbeitsplatz: Wir übernehmen unsere Lehrlinge nach der Lehrzeit

5. Bei uns menschelt es: familiäres Umfeld und wertschätzender Umgang auf Augenhöhe

Unsere Produkte findest du überall: Kletterseile zum Sportklettern, Seilbahnseile, Tragseile für Fußballstadien oder Brücken, Umreifungsbänder zur Transportsicherung u. v. m.

7. Entwicklungsmöglichkeiten in einem internationalen Betrieb: 1500 Mitarbeiter/innen in 13 Ländern mit Teufelberger-Niederlassungen

Für dieses Sonderthema der OÖNachrichten wurden gemäß § 26 MG Kostenbeiträge geleistet.