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Gen-Raps, der identisch ist mit dem Naturprodukt

Von Josef Lehner, 04. Mai 2015, 00:05 Uhr

BRÜSSEL. Gentechnologie Forscher schaffen erstmals künstliche Pflanzenarten, bei denen die Manipulation nicht nachweisbar ist.

Seit Februar ist in Deutschland eine gentechnisch veränderte Rapssaat zum Anbau zugelassen, die im Labor gegen Herbizide resistent gemacht worden ist. Ihre Manipulation kann aber nicht nachgewiesen werden.

"SU Canola" heißt die neue "Design-Saat" der jungen Saatgutfirma Cibus aus Kalifornien. Die deutsche Zulassung würde nach derzeitigem Recht bedeuten, dass der Anbau in der gesamten EU erlaubt ist. Bald sollen weitere Pflanzenarten folgen.

Sie sind Ergebnis revolutionärer Fortschritte, die Gentechniker in den vergangenen zwei Jahren erzielt haben. Erstens handelt es sich um sogenannte cisgene Veränderungen ohne fremdes Erbgut. Zweitens können die arteigenen Erbinformationen mit Präzisionsscheren so exakt eingebaut werden, dass keine Manipulation feststellbar ist. Es bleiben keine Fremdgene. Die neue Generation der Biotechnologie schafft naturidente Ergebnisse.

Nobelpreis-Kandidatinnen

Ein Beispiel: Einer Erdbeere wird der volle Geschmack von wilden Walderdbeeren übertragen. Das wäre theoretisch auch über herkömmliche Züchtung möglich, jedoch langwierig, mit unzähligen Zwischenschritten.

Bislang ist in der Gentechnik artfremde Materie, etwa Bakterien, nach Zufallsprinzip importiert worden. Die neue Methode schaltet den Zufall aus und heißt Crispr-Cas9-Technologie. Zwei Forscherinnen, eine US-Amerikanerin und eine Französin, wird in Fachkreisen bereits der Nobelpreis prophezeit.

Auf EU-Ebene macht bereits die Anti-Gentechnik-Lobby aktiv, um zu verhindern, dass das neue "Gen-Engineering" oder "Gen-Editing" mit konventioneller Züchtung gleichgestellt wird. "Die neuen Techniken fallen klar unter die Definition der geltenden EU-Gesetzgebung", heißt es von Greenpeace. Sie müssten daher wie herkömmliche Gentechnik reguliert werden. "Es ist unsinnig, wenn wir Dinge regulieren, die wir nicht erkennen können", zitiert die Wochenzeitung "Die Zeit" jedoch den Experten Hans-Jörg Bukh vom Bundesamt für Verbraucherschutz.

Crispr revolutioniert auch die Gentechnik in der medizinischen und pharmazeutischen Forschung. Selbst im GVO-skeptischen Österreich wird sie von den Konsumenten akzeptiert. "Wir vertreten global eine Position, haben in Österreich dazu aber noch nicht aktiv gearbeitet", sagt Dagmar Urban von Greenpeace.

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25  Kommentare
25  Kommentare
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observer (22.469 Kommentare)
am 04.05.2015 19:42

dann fällt wohl auch ein eventueller Patentschutz weg, bzw. man wird - falls die Pflanzen vermehrbar sind, einem Anbauer nicht nachweisen können, wenn er selbst vermehrt und ihn in der Folge auch nicht strafen könnenm, wenn er dies tut. Dieser Aspekt erscheint mir wesentlich, darauf wird aber im Artikel leider nicht eingegegangen. Das sollte man mal recherchieren, das wäre höchst interessant und eine sehr wichtige Angelegenheit.

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am 04.05.2015 19:52

...da es eben doch eine *Veränderung* ist. Die lässt sich beschreiben patentieren und dann natürlich leicht nachweisen. Aber da die Methode sehr präzise ist, sieht man die Veränderung nicht schon von weitem.

Stell dir das so vor wie beim Auto: Es gibt plumpe Veränderungen mit Klebeband, schlecht lackierten Stellen usw. usf. Da sieht man gleich: Das ist nicht original.

Und dann gibt es Modifikationen die so perfekt sind, dass sie ebenso gut vom Hersteller kommen könnten, sie fallen nicht sofort ins Auge. Aber wer den Typ kennt kann sie natürlich trotzdem leicht erkennen.

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snugs (1.663 Kommentare)
am 04.05.2015 16:41

Die Menschheit war noch nie fähig, die Folgen ihres Tuns abzusehen.
Also auch nicht hier. Die Behauptungen der Firmen sagt meist das Gegenteil von der Wahrheit. Leider haben wir überall bestechliche Politiker, darum funktioniert das so.

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am 04.05.2015 18:02

...hat das auf technologischem Gebiet zum Glück noch nie lange wem gekümmert. Sonst gäbe es heute technologisch kaum was, auch nicht Computer auf denen Floskeln wie

"Die Menschheit war noch nie fähig, die Folgen ihres Tuns abzusehen."

getippt werden. Denn zu jeder Zeit sind Bedenkenträger aufgestanden und haben neue Technologien verteufelt. Von der Dampfmaschine bis zur Elektrizität, vom Computer bis zum Handy.

Die Risiken aller neuer Technologien sind in Wirklichkeit seit Anbeginn der Menschheit immer gleich geblieben: Ihre missbräuchliche Anwendung zur Unterdrückung und Tötung des Mitmenschen, wenn die neuen Möglichkeiten für illegitime Machtausübung eingespannt werden.

Das eine Technologie per se unbeherrschbar wäre gab es aber noch nie; dazu sind wir Menschen wohl zu kleine Lichtlein in diesem großartigem Kosmos - trotz unserer ungeheuren technologischen Begabung und geistigen Befähigung. Ein Rülpser dieses Planeten und wir sind Geschichte, inkl. Gen- und Atomtechnik zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.05.2015 16:00

Gentechnologie Forscher schaffen erstmals künstliche Pflanzenarten, bei denen die Manipulation nicht nachweisbar ist.

ich bin grundsätzlich NICHT gegen neues ..
ABER gegen LÜGEN und Verleumdungen dieser Firmen denen nachgewiesen wurde -von NICHT FIRMEN ANGEHÖRIGEN , also unabhängigen Wissenschaftler/innen - dass sie die Studien MANIPULIEREN um ihre Produkte verkaufen zu dürfen ...

WARUM werden explizit Produkte erforscht denen die Manipulation NICHT nachweisbar ist wo liegt das Problem es LEGAL zu machen ?

Hört sich so an wie das Versteckspiel TTIP !

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am 04.05.2015 17:44

...genetisch zu verändern, das wäre völlig sinnwidrig! Die neuen Methoden sind einfach so präzise das die üblichen Spuren genetischer Manipulationen nicht da sind, quasi chirurgische Eingriffe im Vergleich zu bisher eher plumpen Eingriffen. Das dient nicht der Verheimlichung, weil die Biotechnologen ja Patente auf ihre harte Arbeit wollen und damit letztlich Profit. Sowas würden Firmen nie heimlich machen - wozu denn bitte gratis arbeiten?

*Heimlich* wäre nur von Interesse wenn man Biowaffen genetisch herstellen will und sie dabei wie natürliche Erreger aussehen lassen möchte. Das ist aber irrelevant, den von genetisch perfekt manipulierten Biowaffen wird genauso wenig freiwillig gestorben wie von sonstigen Biowaffen. Es macht also wenig Sinn gentechnikfreie Biowaffen zu fordern zwinkern

Die Wissenschaftler drehen da nicht am essentiellen Bauplan des Lebens herum (DNA ist nicht gleich Bauplan) und sie erschaffen keineswegs wirklich neue Arten, nicht neuer als mit Züchtung jedenfalls.

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am 04.05.2015 13:00

... vom bösen Atom sind hierzulande identitätsstiftend. Niemand der für Züchtung ist kann rational gegen Gentechik sein, da beides nur limitierte Methoden sind Lebewesen an unsere Bedürfnisse anzupassen. Ob das ok ist muss im Einzelfall diskutiert werden, manche Zuchtformen z.B. sind ethisch bedenklich (z. B. extreme Zuchtformen bei Hunden). Niemand der Medikamente benutzt die durch gentechnische Methoden erzeugt wurden, kann rational gegen gentechn. veränderte Pflanzen am Teller sein. Wer pauschal gegen Gentechnik ist, ist letztlich menschenfeindlich unterwegs und ähnlich rücksichtslos und ignorant wie Impfgegner.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 04.05.2015 13:14

wie gut die Atomtechnologie beherrschbar ist, haben uns 2 Supergaus in der Vergangenheit bewiesen.
Träum weiter, du Technologiegläubiger.

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am 04.05.2015 13:56

... Risikowahrnehmung. Autounfälle, Chemieunglücke, Staudammbrüche, Schiffskatastrophen usw. fordern jährlich tausende Tote, teilweise mit ökologischen und langzeitlichen Folgen. Trotzdem redet niemand von einer prinzipiellen Unbeherrschbarkeit der zugrunde liegenden Technologien.

Ich sage nur: Tote durch gentechnisch veränderte Lebensmittel: null. Tote durch Bio-Zeug: hunderte Alles kommt mit Risiken.

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Biene1 (9.690 Kommentare)
am 04.05.2015 13:46

Lieber Foxfire wie schaut das nach dem aktuellen Waldbrand in Tschernobyl aus, falls der Wind die noch strahlende Asche hungerte/tausende Kilometer verweht? Ist das eh alles ungefährlich?

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am 04.05.2015 14:00

.. ungefährlich. Man kann dort sogar durch die Sperrzone wandern ohne sich zu verstrahlen. Gefährlicher sind dort die Wildtiere die sich prächtig fortpflanzen.

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amha (12.213 Kommentare)
am 04.05.2015 13:50

wirst dir speziell bei alten und verbohrten Männern keine Freunde machen.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 04.05.2015 14:05

bei so alten Männern wie dir ist es eh schon wurscht, bei dir verkürzt sich die Lebensspanne nur minimal.
Aber bei jungen Frauen schaut es anders aus: das Brustkrebsrisiko steigt enorm, ich habe zwei Schwestern mit Brustkrebs verloren.
Aber das betrifft den Foxerl nicht.

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am 04.05.2015 14:15

Deren Brustkrebs dürfte aber weder was mit Atomkraft noch Gentechnik zu tun gehabt haben. Was Chemie angeht wäre ich dagen wniger sicher, bei entsprechenden genetischen Risikofaktoren... Gentechnische und Strahlenmedizinische Verfahren bieten Krebserkrankten aber schon Hoffnung, moderne Technologie halt...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 04.05.2015 12:39

- Wenn auf einer wilden Baumunterlage ein veredelter Zweig aufgepfropft wird, um einen guten Apfel zu bekommen?
- Wenn eine Selektion der unterschiedlichen Gemüsesorten genommen wird, weil diese einen besseren Geschmack ergeben, oder haltbarer sind?
- Wen auf einen wilden Rosenstock eine schöne, edle Rose aufgepfropft wird?
- Wenn bei Tieren verschiedene Rassemerkale zur Zucht weiterverwendet werden?
- Wenn die Kuh früher im Tag 6 Liter magere Milch gab und heute das 5-fache mit höherem Fettgehalt?

Wollen wir lieber den Mikrokosmos in der Erde durch den Einsatz von Giften weiter zerstören, oder sollen wir lernen, mit aller gegebenen Vorsicht die Errungenschaft zum Wohle Aller, ob Mikrokosmos, Pflanzenwelt, Tierwelt und Mensch zu nutzen?

Es ist immer das Neue, was den Menschen skeptisch macht. Es ist auch gut so, eine gesunde Skepsis, ob bei der Technik, dem Leben, oder der Ernährung, hilft uns und hat uns auch immer geholfen. Aber eine übertriebene Skepsis ist sicher nicht angebracht

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.05.2015 12:48

Aber eine übertriebene Skepsis ist sicher nicht angebracht

ja ja schon richtig ...
aber es geht doch um Genmanipulation die NICHT MEHR NACHWEISBAR ist .. da muss der Mensch SKEPTISCH werden nachdem wir wissen wie Monsanto , Syntenga , Bayer und co LÜGEN und VERLEUGNEN !

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 04.05.2015 13:16

ist auch nicht mehr nachzuweisen, auf welcher Unterlage er aufgepfropft wurde. Er ist jedoch besser, gesünder, muss nicht mehr so viel gespritzt werden und und und. Aber daran haben wir uns schon gewöhnt.

Um die vorige Jahrtausendwende wurden die Autos verbannt, da diese Höllenmaschinen sind.
Bis auf England wurden in Europa die Dampfmaschine und die Textilmaschinen verboten, da diese ein Teufelswerk sind und Arbeitsplätze wegnehmen. Gesunde Arbeit gab es nur in freier Natur. Von diesem Fortschritt profitiert der Finanzmarkt England noch immer.

Mein Großvater hat mir oft erzählt, welche Skepsis bei der Elektrifizierung in den Haushalten geherrscht hat. Der Pfarrer in der Kirche hat verlangt, dass diese Kabel in keinen Katholischen Haushalt eingelegt werden dürfen, da es bekannt ist, dass dieser sogenannte Strom zum Tode führt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.05.2015 11:50

die im Labor gegen Herbizide resistent gemacht worden ist. Ihre Manipulation kann aber nicht nachgewiesen werden.

mir stellen sich zwei Fragen ?

WARUM werden solche Samen / Pflanzen entwickelt ?
Warum muss die Manipulation NICHT nachweisbar sein ?

ich vergleiche diese Methode gegen Herbizide mit Patienten die vom Arzt Medikamente bekommen und nach einiger Zeit noch mehr Pulverl wegen Nebenerscheinungen schlucken müssen ... traurig

da diese Erfinderfirmen meistens auch noch an den Konzerne beteiligt sind die Pestiziden erzeugen , lohnt es sich gleich ZWEIMAL ...

Geht es auf der Welt nicht mehr OHNE LUG und BETRUG um auf Kosten der anderen und der Natur Geld zu verdienen ?

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 04.05.2015 11:29

So ein toller Erfolg!?!?

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herst (12.909 Kommentare)
am 04.05.2015 11:25

Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
Und genau dort sitzen die Vertreter(Lobbyisten) der Agro-Lebensmittel-Gentechnikindustrie,die dann der EU-Kommission-Parlament die "Unbedenklichkeit" ihrer Produkte bescheinigen.
Lebensmittel- und Futtermittelsicherheit, Tiergesundheit und Tierschutz ist leider schon in falschen Händen.
ILSI (International Life Sciences Institute)ist auch eine reine Lobbyorganisation der Lebensmittelindustrie.Konsumentenschutz spielt bei EFSA+ILSI nur eine untergeordnete Rolle,die Interessen der Industrie stehen im Vordergrund...traurig,traurig...

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 04.05.2015 10:43

gerät sie aus dem Gleichgewicht.
Und der Hacken daran wird immer Verschwiegen, Bagatellisiert oder als Verschwörungstheorie abgetan!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.05.2015 08:48

monsanto & co schreitet voran.
die korrupte politik schaut zu.

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Bergbauer (1.903 Kommentare)
am 04.05.2015 08:04

Die Marschrichtung des österreichischen Landwirtschaftshauptquartiers bei GVO - Anbau Pfui - Verfütterung hui - ist nicht mehr länger haltbar. Da droht Schlimmes. Und außerhalb von österreich interessiert das nur Umweltaktivisten - also ist im Export mit GVO-frei auch nichts zu verdienen. Also schnell die kurve kratzen. Mit flotten Slogans wie "ident mit dem Naturprodukt". Wieso nimmt man dann nicht das naturprodukt?

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oblio (25.086 Kommentare)
am 04.05.2015 08:02

für den Unsinn auch noch zur Kasse gebeten!
Was den "Wissengschaftlern" noch für Unsinn
einfallt, WIR müssen es bezahlen, der Nutzen
für den ganzen Schwachsinn sei dahingestellt!
Ach so, natürlich der Geldregen für dieverse
Konzerne darf nicht vergessen werden, die
Vertragsknebelung der Bauern dann auch nicht!
traurig
Bald grausts einem ohnehin vor den ungsunden
"Naturprodukten"!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 04.05.2015 07:38

von den Konsumenten akzeptiert.
Woher stammt diese Erkenntnis?
Ich bin ebenfalls Konsument und möchte einfache eine saubere Kennzeichnung.

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