Klimawandel fordert heimische Landwirtschaft
LINZ. "Dringend notwendige Anpassungsstrategien an den Klimawandel werden die bäuerlichen Betriebe in den kommenden Jahren massiv fordern. Das hat das heurige Jahr klar gezeigt."
So zog Franz Reisecker, Präsident der Landwirtschaftskammer Oberösterreich, Bilanz über das heurige Bauernjahr. Hohe Temperaturen und zu wenig Niederschlag hätten vor allem in Grünland und Futterbau zu massiven Ernteausfällen geführt. Oberösterreich sei im Bundesländervergleich das am meisten betroffene Bundesland. Viele Betriebe in Oberösterreich seien ab April auf Ersatzfuttermittelzukäufe angewiesen gewesen. Aufgrund der ausgeprägten Dürre war der Borkenkäferbefall in heimischen Wäldern massiv.
Besser mit diesen Wetterextremen zurechtgekommen als befürchtet sind die Hauptkulturen im Ackerbau, insbesondere Mais und Wintergetreide.
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Was wird gemacht: Für so einen Dummkopf wie dich Lebensmittel produzieren die du eh nicht Wert bist!!!
-> und? Was wird gemacht? Außer gejammert?