Amazon-Gründer Bezos will nun zum Mond
US-Milliardär und Amazon-Gründer Jeff Bezos hat sich mit drei Raumfahrtunternehmen verbündet, um von der NASA den Auftrag für ein Mondlandegerät zu ergattern.
Wie Bezos am Dienstag in Washington mitteilte, will seine Firma Blue Origin bei dem Projekt mit den US-Unternehmen Lockheed Martin, Northrop Grumman und Draper zusammenarbeiten. Laut den NASA-Planungen sollen im Jahr 2024 erstmals wieder Astronauten auf dem Mond landen. In ihr sogenanntes Artemis-Projekt für die Wiederaufnahme der bemannten Mondlandungen bezieht die NASA private Firmen ein.
Bezos sagte nun während eines Astronautischen Kongresses in der US-Hauptstadt, die für die Landung der Astronauten auf dem Mond benötigten Apparaturen seien ein derart ehrgeiziges Vorhaben, dass es Blue Origin zusammen mit Partner realisieren müsse. Dies sei "der einzige Weg, um schnell zum Mond zurückzukehren".
Bezos - Gründer des Onlinehandelsriesen Amazon und der reichste Mann der Welt - hat Blue Origin eine Mondlandefähre namens "Blue Moon" entwickeln lassen. Sie soll Astronauten und Material von einer geplanten Raumstation in der Mondumlaufbahn zur Oberfläche des Erdtrabanten bringen.
Im Rahmen der nun geschlossenen Partnerschaft mit den drei anderen Unternehmen wurde laut Bezos vereinbart, dass Lockheed Martin ein kleineres Vehikel beisteuern soll, das die Astronauten nach dem Ende ihres Aufenthalts auf dem Mond zurück zur Raumstation befördert. Dieses Vehikel soll im Unterschied zum Mondlandegerät mehrfach verwendbar sein.
Northrop Grumman soll nach Angaben von Bezos ein Vehikel bauen, das "Blue Moon" dabei hilft, die Mondumlaufbahn für den Sinkflug zur Mondoberfläche zu verlassen. Draper soll für die Navigation während der Landeoperation zuständig sein und Fluginstrumente liefern.
Die NASA hatte im Mai bekanntgegeben, bei elf Unternehmen Vorschläge für Mondlandegeräte angefordert zu haben. Dazu gehören neben Blue Origin etwa auch Boeing und SpaceX, die Firma des Tech-Pioniers Elon Musk. Seit dem Ende des Apollo-Programms der NASA 1972 hat nie wieder ein Mensch den Mond betreten.
AT&S sucht einen neuen Vorstand
Signa Holding: Kredit der Laura Privatstiftung im Visier der Justiz
Automobilwirtschaft legt Forderungen und Wünsche an Politik vor
Eferdinger Spedition KMC ist pleite
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Hoffentlich nimmt er genug Proviant mit, um eine Zeit lang dort zu bleiben. Er könnte dann auch noch Trump, Johnson und Erdogan, etc. mitnehmen und dort lassen.
Ich glaube, es gäbe genug Leute, die für ein Ticket etwas springen lassen würden.
Wenn man absolut nicht mehr weiß, was man mit dem Haufen Geld tun soll...
Hoffentlich nimmt er genug Proviant mit, um eine Zeit lang dort zu bleiben. Er könnte dann auch noch Trump, Johnson und Erdogan, etc. mitnehmen und dort lassen.
Ich glaube, es gäbe genug Leute, die für ein Ticket etwas springen lassen würden.
jawoi schiasman afn Mond
den Sklaventreiber
One Way Ticket für die glatzköpfige Triebfeder des Turbokapitalismus!
kann ich mir schon vorstellen das er jetzt in den Himmel will ,
weil seine Haare sind eh schon lang beim Teufel