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Angst vor Coronavirus treibt Goldpreis auf 7-Jahres-Hoch

Von nachrichten.at/apa, 24. Februar 2020, 09:12 Uhr
BRITAIN-EU/GOLD
In Krisenzeiten profitiert Gold von seinem Status als sicherer Anlagehafen.  Bild: Reuters

FRANKFURT. Von der Ausbreitung des Coronavirus profitieren auch manche Branchen: Der Goldpreis ist heute, Montag, auf 1679 Dollar je Feinunze gestiegen. 

Gold profitiert wegen der Coronavirus-Krise immer mehr von seinem Status als sicherer Anlagehafen. Am Montag stieg der Preis des Edelmetalls auf einen neuen siebenjährigen Höchststand. In der Spitze wurden für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) rund 1679 US-Dollar gezahlt. Das ist der höchste Stand seit Februar 2013. In Euro wurde ein neuer Rekordstand von rund 1555 Euro erreicht.

Mit dem Anstieg um 2,1 Prozent auf ein Sieben-Jahres-Hoch von 1678,58 Dollar je Feinunze und steuert der Goldpreis auf den größten Tagesgewinn seit sieben Monaten zu.

Die Ausbreitung des Coronavirus führt schon seit einiger Zeit zu einem starken Zulauf in Goldanlagen. Laut Fachleuten sind vor allem Indexfonds gefragt, die mit physischem Gold gedeckt sind (ETF). Zuletzt habe vor allem die fortschreitende internationale Verbreitung des Virus Sorgen hervorgerufen, hieß es am Markt. Betroffen sind außerhalb Chinas vor allem Südkorea und Iran, in Europa insbesondere Italien. Gold gilt traditionell als Absicherung in ungewissen Zeiten.

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
penunce (9.674 Kommentare)
am 24.02.2020 11:04

Nicht nur der Coronavirus lässt in ganz Europa die Kurse um einige Prozent purzeln, sondern auch die Schwäche Deutschlands!

Der Autoverkauf stagniert in China und sämtliche Börse-Artikeln zeigen sich in dunkelrot und das wird nach einer gewissen Erholung so weitergehen!

Die Anleger, von den Mächtigen in Europa und Banken dazu animiert, haben ihre Geld verspielt, nur das GOLD dominiert!

Außerdem verdienen die Banken nichts am Gold und somit wird es weitere Filialschließungen geben. 😱

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 24.02.2020 11:40

HAHA... das allein dem Coronovirus in die Schuhe zu schieben, ist schon fast Hahnebüchen! Der Coronavirus erledigt nur mehr den Rest, der völlig überzogenen und bereits am Boden zerstörten Wirtschaft. Globalismus geht gerade den Bach runter. Gold, wurde über Jahrzehnte manipuliert und nach unter gedrückt. Jetzt wird endlich mal korrigiert, und zeigt, dass die bunt gedruckten Zettel einfach wertlos sind.
Leider kann man Gold nicht Essen und die Probleme werden wohl bald sehr viel intensiver sein, als dass man sich noch um Edelmetall kümmern sollte.
Ich sage nur Arbeitslosigkeit, Abriss der Lieferketten, Wirtschaftskollaps...
Die Zeit sich vorzubereiten ist JETZT!

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glingo (5.193 Kommentare)
am 24.02.2020 12:06

Ende der 80er war ich mit der Schule in Steyr, Ausstellung "Arbeit Mensch Maschine"

Die Diskussion war damals das und die Maschinen die Arbeit wegnehmen und wir in ein paar Jahren kein Arbeit mehr haben deswegen sollte eine Maschinensteuer einführt werden.

Jetzt haben wir 2020 und der und es beginnt wider von vorne.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 24.02.2020 12:40

@Apollo,

... ja es ist "Hanebüchen" davon zu berichten, aber so wie man lesen kann berichten die OÖN darüber, ich nicht!

Im Übrigen sehe ich es genauso wie Du, dass ist der der kränkelnden Wirtschaft zuzuschreiben der Wirtschaftskollaps kommt erst später über uns.

Wer weiß schon genau zu sagen, wer das "Virus" gegen die Chinesen eingesetzt hat, ich hab diesbezüglich meine Vermutungen!

Die Ami´s liegen seit Jahren wirtschaftlich im Clinch mit den Chinesen, die Chinesen verkaufen Milliarden von US Staatsanleihen und die Ami´s forschen seit Jahrzehnten in chemische Kampfmittel in staatlichen geheimen Fabriken und wer weiß schon genau zu sagen, ob die Ami´s diese Art in China ....

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 24.02.2020 13:22

@Penunce: Sorry, war nicht gegen dich gerichtet, hab nur "hirnlos" auf antworten gedrückt, anstatt auf "Kommentar schreiben"

Dein Kommentar war völlig in Ordnung und ich kann dem voll zustimmen!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 24.02.2020 14:06

... ich bedanke mich bei Dir!

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( Kommentare)
am 25.02.2020 01:56

"Außerdem verdienen die Banken nichts am Gold ... " -

Beispiel von heute, 24.02.2020 Allgemeine Sparkasse der Stadt Linz:
Philharmoniker 1 oz - € 1589.- im Verkauf, € 1539.- im Ankauf,
Macht schlappe 2% "Nichtverdienst!" (c) PENUNCE!

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