AUA und Lufthansa spüren zarten Aufwärtstrend
WIEN. Fluggesellschaften machten im Sommer Gewinne, sind aber noch weit vom Vorkrisenniveau entfernt
"Das Glas ist halb voll, aber eben nur halb voll." So beschrieb gestern, Mittwoch, AUA-Konzernchef Alexis von Hoensbroech die Situation der heimischen Fluggesellschaft und der Luftfahrt.
Trotz des ersten Quartalsgewinns seit Ausbruch der Pandemie hat die AUA die Folgen noch lange nicht verdaut. Der operative Gewinn im dritten Quartal betrug zwei Millionen Euro. Im Vergleichszeitraum 2019 waren es 70 Millionen Euro gewesen, im Sommerquartal 2020 setzte es für die AUA 106 Millionen Euro Verlust.