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AUA verhandelt über 800 Millionen Euro Staatshilfen für heuer

Von nachrichten.at/apa, 08. April 2020, 14:30 Uhr
Die AUA beförderte im zweiten Quartal nicht mehr als 53.000 Passagiere. Das macht sie in guten Zeiten normalerweise in eineinhalb Tagen. Bild: APA/AUSTRIAN AIRLINES

WIEN. Die AUA verhandelt um Staatshilfen. Es soll sich nicht "nur" um kolportierte 500 Millionen Euro handeln.

Die AUA (Austrian Airlines) ist wie viele andere Airlines als Folge der Corona-Pandemie gezwungen, mit ihren Flugzeugen am Boden zu bleiben, und sie braucht Staatshilfe. Die Verhandlungen darüber laufen. Dem "Standard" zufolge werden auch Insolvenzszenarien durchgespielt.

"Wir brauchen Überbrückungshilfe", wird AUA-Sprecher Peter Thier zitiert. Nach Informationen der Zeitung braucht die Airline allein rund 750 Mio. Euro, um bis zum Herbst durchzukommen. Im ORF war von 800 Mio. Euro die Rede. In Politkreisen wurden dem Vernehmen nach auch höhere Summen genannt.

Die österreichische Lufthansa-Tochter spricht mit dem Bund über staatlich garantierte Kredite ebenso wie über Zuschüsse. Die rund 7.000 Mitarbeiter sind vorerst bis 20. April in Kurzarbeit, in der Woche davor will der Vorstand über einen Kurzarbeits-Verlängerungsantrag entscheiden, dann aber schon wissen, wie und mit welchen Summen die Republik unter die Arme greift. Der Gedanke an eine Verstaatlichung gefällt den Beteiligten nicht.

Parallel zu den Verhandlungen um Staatshilfe beschäftigen sich die Gremien der AUA auch mit allen rechtlich möglichen Insolvenzszenarien und auch die Belegschaftsvertreter lassen die Unternehmenskennzahlen in diese Richtung abklopfen, heißt es in der Zeitung weiter. Zwar habe das Justizministerium in einem Covid-Gesetz festgeschrieben, dass Insolvenzanträge wegen Überschuldung bis Ende Juni nicht gestellt werden müssen, sofern das Unternehmen zahlungsfähig ist. Für die Zeit danach brauche es dann aber eine positive Fortbestehensprognose. Der Insolvenzgrund Zahlungsunfähigkeit sei nach wie vor aufrecht.

AUA-Sprecher Thier bestätigt, dass auch über das Thema Insolvenz beratschlagt wird: "Wir müssen uns natürlich auch mit schlimmen Szenarien auseinandersetzen, allein wegen der rechtlichen Sorgfaltspflichten", sagte er dem Blatt. "Unser Ziel ist es aber, die AUA wieder flugfähig zu machen."

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33  Kommentare
33  Kommentare
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robert2011 (691 Kommentare)
am 09.04.2020 10:49

KEIN CENT MEHR IN DIE AUA! Wenn die Lufthansa Wien anfliegen will, dann soll sie das mit LH-Flugzeugen tun. Die AUA ist längstens nicht mehr in Österreichs Händen, mit dem Geld könnte man sogar alle Mitarbeiter lange Zeit durchfuttern, so sie auch nach der Krise noch beschäftigungslos sind!

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observer (22.469 Kommentare)
am 09.04.2020 10:45

In die AUA wurde schon so viel Steuergeld hineingepumpt, dass es auf keine Kuhhaut geht. Einmal ist es genug, wenn die LH sie schliessen will, dann soll sie das tun. Auch wenn es für das erste Arbeitsplätze kostet. German Wings hat die LH ja ohnehin schon geschlossen, soll sie doch das gleiche mit der AUA tun. Nach der Krise wird diese Lücke wieder geschlossen werden und die, die jetzt bei AUA beschäftigt sind, werden dann wieder bei einer anderen Firma einen Arbeitsplatz kriegen - der Markt ist dann ja wieder da. Womöglich eh wieder bei der LH. Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Und mindestens 800 wollte die AUA schon vor der Krise einsparen. Und bei der AUA wüsste man ja auch nicht, was nach der Krise passiert. Womöglich ist die dann sowieso wieder mal ein Pleitekandidat und die nächste Staatshilfe wird nötig usw. usw..

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fanatiker (6.148 Kommentare)
am 09.04.2020 09:25

Einigen Kommentaren von HOBBY - Ökonomen (und Nichtfliegern) möchte ich ans Herz legen, sich vor dem Posten zumindest ein klein wenig zu informieren!

Namhafte Wirtschaftsforscher mahnen vor kurzsichtigen Betrachtungen und überschnellen und falschen Sparmaßnahmen.
Themen wie Wertschöpfung, Arbeitsplätze, Reputation, internationale Bedeutung gehören zu einer so weittragenden Entscheidung.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 09.04.2020 09:29

Mein Fazit daraus. Insolvenzantrag durch die AUA. Andere Airlines werden das Loch schnell schließen. Reputation und internationale Bedeutung würde ich ohnehin ausschließen.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 09.04.2020 09:34

Meinen Sie mit Hobby Ökonom den Kogler? Der hat das auch studiert wie er jedes Mal dazu sagt

Diese ganzen namhaften Experten und Forscher können einem gestohlen bleiben, wenn ausländischen Firmen Milliarden nachgeschmissen werden, und die ganzen österreichischen Arbeitslosen durch die Krise jetzt und die Klein und Einzelunternehmer auf Knien um Almosen betteln müssen

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 09.04.2020 09:35

Und wer braucht nach der Krise noch Fluglinien? Die Privatjets werden so billig zum Chartern sein wie noch nie
/Sarc off

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jamei (25.556 Kommentare)
am 09.04.2020 10:58

"Um jedoch die Bedingungen vieler die einzelnen Flugstrecken regelnder internationalen Luftverkehrsabkommen einzuhalten,

gehören nur 49,8 % (mittelbar durch eine zwischengeschaltete Tochtergesellschaft) der Lufthansa,

während 50,2 % der Anteile bei einer von der Lufthansa gegründeten österreichischen Privatstiftung und damit bei einem österreichischen Kernaktionär liegen."
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Austrian_Airlines

Werden jetzt Privatstiftungen mit STEUERGELD gefüttert?

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Peter2012 (6.634 Kommentare)
am 09.04.2020 07:42

Fliegen sollte viel viel teurer werden!!!

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PhSe (122 Kommentare)
am 08.04.2020 21:49

500 Mio. vor ein paar Jahren
800 Mio. heuer
Und wie viele hundert Mio. nächstes Jahr!!??
Und dann noch die Aussage 'der Gedanke an eine Verstaatlichung gefällt den Beteiligten nicht'
Hey, Hallo, geht's noch!!??

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Laubfrosch11 (2.783 Kommentare)
am 08.04.2020 22:18

den Nagel auf dem Kopf getroffen

und weiter: warum soll der österreichische Staat nun einem deutschen Unternehmen 800 Millionen zahlen ohne jegliche Gegenleistung?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 08.04.2020 22:54

Nein wir brauchen die AUA nicht, Boden und Luftpersonal ist sicher bei anderen Fluglinien zum Teil unterzubringen wir solllten uns einfach von anderen Fluglinien bedienen lassen.
Der Flugreiseverkehr ist in nächster Zeit sicher rückläufig und dann vielleicht noch mal an den Eigentümer bei einer schlechten Bilanz zahlen? Nein genug ist genug.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 08.04.2020 21:20

Dieser grandiose Härtefallfonds für alle Klein- und Einzelunternehmer wo man 500€ oder 1000€ Almosen erhält, falls überhaupt, der war ja mit 1 Mrd dotiert oder?

Und jetzt will eine deutsche Firma praktisch den gleichen Betrag wie ihn alle anderen Klein- und Einzelunternehmer in Österreich zusammen bekommen haben, für sich alleine für die Finanzierung eines Luftschlosses bis Herbst, und danach die nächsten hunderten Millionen, Milliarden ?! Kann man das so sagen?

Was bitte gibt es da überhaupt zu verhandeln oder nachzudenken???

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oneo (19.368 Kommentare)
am 08.04.2020 20:48

Sofort in die Insolvenz. Warum sollte Österreich einen Ableger einer deutschen Luftlinie sponsern? Auch ohne AUA geht der Flughafen Wien nicht pleite.
Und den Linienverkehr werden schnell andere Gesellschaften übernehmen.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 08.04.2020 22:27

Insolvenz - grounding der AUA - hätte schon in Finanzkrise erfolgen sollen. Selbst Kai Kratky brachte diese Fluglinie nicht auf die Beine. Selbst wenn 2019 endlich ein kleiner Gewinn von 19 Millionen € herauskam. Was tot ist, kann man nicht mehr beleben.

Wer hätte vor Jahrzehnten jemals gedacht, dass es "Pan Am" einmal nicht mehr geben wird, ohne die es den Jumbo Boeing 747 nicht gäbe!

Übrigens, kein Kleinststaat weltweit braucht eine eigene Fluglinie!

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 08.04.2020 23:01

Ich vergaß. Was gab es einst im Kleinststaat Österreich für Fluglinien gleichzeitig: AUA, Lauda-Air, Tyrolean Airways, Rheintalflug.

Erst der Coup von Schlitzohren vom leider verstorbenen Niki Lauda & Michael o'Leary. Wie meinte Lauda so stimmig: "Niki" muss wieder österreichisch werden & er kaufte sie nach Insolvenz von "Air Berlin", als Schattenmann o'Leary. Reihenweise fielen österreichische Politwursteln plus die sehr einfach gestrickte Bevölkerung darauf herein. Was ist nun "Laudamotion? Ach ja, irisch!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 08.04.2020 20:33

Ich sehe es ähnlich, warum da Geld hinterherwerfen. Es wird über kurz oder lang weniger Airlines geben in Europa und auf der ganzen Welt.

Was aber schon bewusst sein sollte: die welche wohl langfristig die Gewinner sein werden sind Emirates und Co. die mit billigsten Kerosin einen deutlichen Vorteil haben.

Muss man wahrscheinlich zur Kenntnis nehmen und sich andere Branchen suchen wo Ö mitspielen kann, die Luftfahrt wird es nicht sein.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 08.04.2020 19:49

Eine ohnehin steuerbegünstigte Branche wird zusätzlich noch mit Steuergeldern gesponsert, und das wiederkehrend. Warum?

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 08.04.2020 19:32

Die Fliegerei gehört grundlegend geändert. Mit dem Wahnsinn um 20€ nach Paris usw. muss man aufhören. Dazu gibt es viel zu viele Anbieter die Maschinen werden wie am Bazar verleast. Vielen Flugfirmen gehören nicht einmal die Uniformen. Die Corona Krise muss man dazu nützen um auch beim Fliegen den Markt zu bereinigen. Es gehört auch endlich dem Iren mit seiner Air in den Arsch getreten! Natürlich haben wir als Kunden profitiert nur muss der jetzt als Steuerzahler wieder einspringen! Das bei der AUA auch vor der Krise schon die Flügel gewackelt haben war ja bekannt. Eines zeigt sich auch immer das die Lufthansa Manager auf Kosten anderer ihr versagen kaschieren. Der Zustand der AUA ist mehr als Besorgniserregend wenn Österreich hilft muss man den Einfluss der Lufthansa stark zurückdrängen. Warum sollen die Österreicher eine deutsche Firma mitretten. Dem Druck der Lufthansa dann Wien als internationales Drehkreuz zu schließen muss man vehement entgegenwirken.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 08.04.2020 19:51

An Poster GOAL: Danke, wie recht Sie haben. Eines will ich richtigstellen: Ich bin noch nie geflogen und habe diesen Wahsninn trotzdem mitzuzahlen - auch ohne Corona.

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Leondinger1 (150 Kommentare)
am 08.04.2020 19:20

Tote Pferde kann man nicht reiten. Weg mit dem Schrott.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 08.04.2020 19:00

Da gibt es nur eines: Insolvenz. Wie kommt der österr. Steuerzahler dazu, ein deutsches Unternehmen zu stützen. Ich weiß schon die Argumente der Befürworter:Standortgarantie. Was heute die Lufthansa garantiert sagt gar nichts. In ein paar Jahren wird die AUA von der Lufthansa ohnehin aufgegeben und das ganze Geld wäre futsch. Ich hoffe, die Regierung bleibt den Forderungen gegenüber unnachgiebig. Wir brauchen das Geld wirklich woanders . Lufthansa selbst ist auch insolvenzgefährdet.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.04.2020 18:59

Keinen Cent für die Pleitefirma!!!!!
Ein Fass ohne Boden mit Millionenschweren Managern und Aufsichtsräten!

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azways (6.076 Kommentare)
am 08.04.2020 16:47

Schön langsam kommen die wahren Gründe für die Corona - Hysterie ans Tageslicht.

Um Gesundheit und Wohl der Bürger geht es sicher nicht.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 08.04.2020 16:30

Na bumm...da sollen wir Steuerzahler ein systemrelevantes Unternehmen einer Branche massiv stützen, die auch ohne Corona nur mit bestenfalls blauem Auge dahinvegetiert, der Großteil der Markteilnehemr immer an an der Pleite schrammt, aber Kostenddeckung ist im Sinne der Lustiggesellschaft nicht erlaubt. Höchste Zeit für angemessene Steuern ( am liebsten weltweit, wird wohl schwer sein) für dieses fragwürdige Massenverkehrsmittel, das zu mindesten 80 % nur dem Vergnügen dient. Die jetzige Situation zeigt ja, dass auch viele Geschäftsreisen verzichtbar sind, plötzlich hat man ja Videokonferenzen aus der Wundertüte geholt.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 08.04.2020 15:55

Aha - 800 Millionen Euro für dieses Jahr und für nächstes Jahr noch einmal zwinkern

Bei den 38 Milliarden veranschlagten Kosten ist sowieso ein Staatsbankrott und eine Währungsreform notwendig. Also können sie das Geld vorher noch mit vollen Händen hinausschmeissen!

Nachher zahlen wir wieder mit Heller, oder Kronen, oder Schilling, oder Taler - das ist beliebig. Und für eine Flugreise nach Ostasien zahlst du 1 bis 2 Monatslöhne.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 08.04.2020 20:39

Um mal am Boden zu bleiben: 38 Mio EUR erhöhen unsere Verschuldung im Verhältnis zum BIP 79 auf ca. 89 % des BIP erhöhen.
D.h. etwas über den Werten von 2015 aber Schilling oder Staatsbankrott wird es keinen Bedürfen.

Ob die 38 Mrd aber zu einen nicht unbedeutenden Teil der Lufthansa zukommen sollte? Wohl eher nicht.

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hasta (2.938 Kommentare)
am 08.04.2020 15:47

Für ein österr. Tochterunternehmen(AUA) einer deutschen Mutter (Lufthansa) darf es nur im Rahmen der "Corona-Krise" zur Verfügung stehende Mittel des Staates geben.
Diesem Unternehmen steht nicht mehr zu als einem rein österreichischen Unternehmen und unter den gleichen Bedingungen.

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rmach (16.324 Kommentare)
am 08.04.2020 19:40

Das wäre nichts. Die sollen endlich in Konkurs gehen. Staatshilfen für Bankrotteure ist Betrug am Volk.

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cd33 (389 Kommentare)
am 08.04.2020 14:55

Warum sollen wir 800 Mio € in die Tochter eines deutschen Unternehmens hineinbuttern? Würde die AUA nicht mehr sein, würden die frei werdenden Slots ohnehin gleich von Lufthansa und Konkurrenz aufgefüllt, also um Arbeitsplätze kann es nicht wirklich gehen.
Was ist denn wenn in Ö ein Amazon-Logistikcenter Staatshilfe beantragt? Wieviele Millionen pumpen wir denn da hinein?

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 08.04.2020 15:01

Richtig erkannt - die Slots werden der Lufthansa sowieso bleiben, dafür wird als erstes gesorgt

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 08.04.2020 19:16

Da pumpt ein jeder Kunde bei jeder Bestellung in Österreich Geld hinein dieses fließt unversteuert in die USA.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 08.04.2020 14:47

Hahahaha 500 Millionen, nein doch lieber 800 Millionen... Wer hat noch nicht wer will nochmal...
Kriegt der wirtschaftliche Eigentümer Lufthansa in Deutschland etwa nicht so viel wie erhofft?

Lieber die 800 Millionen an alle in Österreich verteilen die jetzt Ihre Arbeit verloren haben oder ihre Erwerbsgrundlage!
Und dafür
Ciao mit AU

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M44live (3.838 Kommentare)
am 08.04.2020 14:46

Ernsthaft jetzt?
800 Mio. -> bitte dieses Geld im Bundsheer für Flugzeuge investieren, damit man für Notfällen gerüstet ist. Aber nicht einen maroden Fluglinie nachschießen - hat ja schon Anzeichen von Liebhaberei.
Generell müssen die Fluglinien überdacht werden, bspw. kämpft ja die italianische Airline ebenfalls seit Jahren ums überleben. Und es war/ist/wird nicht die einzige bleiben.

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