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Aus für Verbrennermotor in Österreich bis 2030

Von nachrichten.at/apa, 16. Juli 2021, 12:13 Uhr
Infrastrukturministerin Leonore Gewessler (Grüne) Bild: ROLAND SCHLAGER (APA/ROLAND SCHLAGER)

WIEN. In Österreich soll bis zum Jahr 2040 Klimaneutralität erreicht werden. Rund 30 Prozent der heimischen Emissionen kommen aus dem Verkehrsbereich. Um die Klimakrise zu bewältigen, braucht es umfassende Änderungen.

Diese sollen mit dem Mobilitätsmasterplan 2030 umgesetzt werden. Fünf Ziele sollen den Weg in Richtung sauberen Verkehr aufzeigen und ermöglichen, hieß es bei der Vorstellung des Regierungsplans bei einer Pressekonferenz am Freitag in Wien.

"Die Klimakrise stellt uns alle auf die Probe, die Unwetter werden häufiger und heftiger, die Auswirkungen der Klimakatastrophe sind deutlich spürbar", sagte Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne). Deshalb müssen die Vorhaben rasch und ambitioniert umgesetzt werden, "in Österreich wollen und werden wir mit unseren Partnern mutig vorangehen", sagte die Ministerin. "Wir wollen vorzeigen, wie wir gemeinsam das Verkehrssystem umbauen können, so dass wir unser Klima schützen und die Menschen davon profitieren", kündigte Gewessler an.

Video:

Erst am Mittwoch hat die EU-Kommission einen Vorschlag präsentiert, der vorsieht, dass in der EU ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen zugelassen werden sollen. Der österreichische Plan sieht das schon für 2030 vor, sagte Infrastrukturministerin Leonore Gewessler (Grüne). "Die Zukunft des Autos steht unter Strom", konstatierte Gewessler. Im Juni seien bereits 13,9 Prozent der Neuzulassungen auf Elektroautos entfallen. "Wir haben uns ins absolute Spitzenfeld vorgearbeitet", sagte die Infrastrukturministerin.

Nachtzüge sollen Kurzstreckenflüge ersetzen

Als weiteren Punkt sollen Nachtzüge Kurzstreckenflüge ersetzen. Bis zum Jahr 2024 will die ÖBB 26-Linien-Nachtzüge anbieten. "Wir werden unsere vollen Kapazitäten auf der Schiene mobilisieren", kündigte ÖBB-Chef Andreas Matthä an. Bis 2040 soll die Leistungsfähigkeit auf der Schiene verdoppelt werden, außerdem plant die ÖBB die Digitalisierung des Bahnbetriebs. All das sei "kein Selbstzweck" sondern notwendig.

Als weiterer Punkt wurde die Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene genannt. Die Klima- und Verkehrswende sei nur zu schaffen, wenn wir möglichst viel Verkehr auf die Schiene verlagern, sagte Matthä. Derzeit liegt der Anteil des Güterverkehrs bei 31 Prozent, erläuterte Gewessler. Bis 2040 soll der Anteil auf 40 Prozent steigen. Der Transport mit der Bahn spart im Vergleich zum Lkw 40 Mal mehr CO2, sagte Matthä.

Vierter Punkt des Mobilitätsplans ist die Erhöhung der Mobilität aus eigener Kraft, also zu Fuß gehen und Radfahren. Insgesamt soll der Anteil der Wege, die aus eigener Kraft zurückgelegt werden, bis 2040 auf 35 Prozent steigen. Derzeit trifft dies auf 23 Prozent aller Strecken zu.

Grüner Treibstoff für Flugzeuge

Als fünften Punkt nannte Gewessler den Einsatz grünen Treibstoffs für Flugzeuge und Schwerverkehr. Dazu gehören etwa E-Fuels oder Wasserstoff in der Luftfahrt oder im Schwerverkehr.

2040 sollen alle Flugzeuge in Österreich emissionsfrei unterwegs sein, sagte die Umweltministerin. 2035 sollen in Österreich alle Lkws, die neu zugelassen werden, emissionsfrei fahren. Dafür ist auch der Ausbau der Ladeinfrastruktur erforderlich. Entlang der Autobahnen und Straßenbahnen gibt es derzeit 156 Ladepunkte für Pkw. Bis Ende des Jahres sollen es 200 sein. "Damit erreichen wir das Ziel, dass alle 65 Kilometer am Autobahnen -und Schnellstraßennetz eine Ladestation zur Verfügung steht", sagte Asfinag-Vorstand Josef Fiala. Bis zum Jahr 2024 soll es außerdem Ladestationen für schwere Lkw geben. Auch für Wasserstoff-Lkw soll eine Infrastruktur errichtet werden, da sei die Asfinag derzeit auf der Suche nach Kooperationspartner.

Der vorgelegte Mobilitätsmasterplan hat 60 Seiten und könne als "Karte und Kompass" gesehen werden. "Es ist ein Plan mit dem was wir brauchen, damit uns die Mobilitätswende gelingt. Wir haben nun viel Arbeit vor uns, um all das zu konkretisieren", sagte Gewessler. Christian Hochfeld, Direktor der Initiative Agora Verkehrswende, sprach von einer "Herkulesaufgabe", bis 2040 die Klimaneutralität zu erreichen. "Klimaschutz sichert die Freiheit der Zukunft", sagte Hochfeld. Die Katastrophen derzeit - gerade in Deutschland - zeigen, "dass wir keine andere Alternative haben", konstatierte der Experte. Agora Verkehrswende will zusammen mit zentralen Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Grundlagen dafür legen, dass der Verkehrssektor in Deutschland bis 2050 vollständig dekarbonisiert ist.

Der Mobilitätsmasterplan 2030 für Österreich wurde in den vergangenen Monaten unter Einbindung vieler Expertinnen und Experten im Klimaschutzministerium erarbeitet. Er bildet künftig einen Rahmen wie die großen Chancen, die in einem klimaneutralen Verkehr liegen, bestmöglich genutzt werden können. Die Umsetzung der unterschiedlichen Maßnahmen in den verschiedenen Bereichen soll nun vom Klimaschutzministerium gemeinsam mit den unterschiedlichen Partnern und Stakeholdern vorangetrieben werden. Der Masterplan ist online unter http://go.apa.at/LCRl4Z4V abrufbar.

Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) begrüßte den vorgestellten Mobilitätsmasterplan 2030. Den Zielsetzungen muss aber rasch die Umsetzung konkreter Maßnahmen folgen, forderte der VCÖ. Die Klimaziele im Verkehr sind erreichbar, wenn durch den Ausbau von Infrastruktur und Angeboten klimafreundliches Mobilitätsverhalten ermöglicht wird und ausreichend Anreize gesetzt werden, diese Angebote zu nutzen, betonte der Club. Zentral sei die Zusammenarbeit auf allen Ebenen, Bund, Länder sowie Städte und Gemeinden.

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356  Kommentare
356  Kommentare
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ECHOLOT (8.980 Kommentare)
am 18.07.2021 15:59

völliger schwachsinn!
erstens kommt das 2030 sicher nicht und zweitens sind wir grad dabei uns dermaßen von strom abhängig zu machen dass ein black out immer wahrscheinlicher wird, die stromerzeugung die umwelt extrem schädigen wird !

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JaJaSoIsEs (126 Kommentare)
am 17.07.2021 18:52

Welch ein geistiger Dünnschiss 😝
Stromausfälle nach Blackout, durch Cyber Attacken, Unwettern, usw.
Na dann Prost wenn unter anderem auch Feuerwehr, Polizei und Rettung nur mit Elektro Antrieb fahren müssen 😜
Wirklich sparsame Kfz wären interessant 😉
Aber die Grünen und Linken, denken der Strom kommt ja von nix aus der Steckdose....

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pprader (1.661 Kommentare)
am 17.07.2021 11:42

Ich werde nie wieder grün wählen.

Das, weil die ihre Werte am Futtertrog weitgehend verloren haben.

Löbliche Ausnahme: eine Umweltministerin (und deren Fachleute), die realisiert hat, dass die Welt unserer Nachkommen nicht ohne Investitionen geschützt werden kann.
Auch wenn Österreich kleiner als China ist und andere Länder auch Dreck machen: So lange wir immer nur auf die anderen schielen (auch wenn das Türkis zum Programm gemacht hat) und uns ruhig halten, wird nichts besser.

Warum stellen wir unser Mobilitätsverhalten nicht in Frage.

Muss jede/r alleine im Auto sitzen, bzw. es auch besitzen?
Könnten lange Strecken nicht gemeinsam (Öffentlicher Verkehr mit hoher Kadenz) zurückgelegt werden?
Könnten mit Homeoffice nicht Arbeitswege verringert werden?
Gehören z.B. Inlandflüge subventioniert mit Steuer freiem Kerosin?
Müssen wir immer die kurzfristig billigste Variante beim Einkauf "im Internet" wählen und so die LKWs losschicken?

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flooh (1.277 Kommentare)
am 17.07.2021 12:08

Das mit dem alleine im Auto sitzen ist eh eine komische Situation, weil immer damit argumentiert wird, dass man ja so unterschiedliche und nicht flexible Arbeitszeiten hat und sich deshalb nicht zusammenreden kann. Dagegen spricht halt blöderweise, dass täglich in der Früh Staus nach Linz rein und abends wieder raus entstehen. Also fahren doch viele zur selben Zeit.

Wenn hier zB das Land bestehende Parkplätze nutzt bzw. an den Hauptverkehrsrouten (alle paar KM an den Bundesstraßen) Parkplätze/kleinere Parkhäuser baut und eine gute App für Fahrgemeinschaften zur Verfügung stellt, wär das als erster Schritt eine relativ einfach umzusetzende Maßnahme. Ohne zusätzlich Straßen oder Öffis ausbauen zu müssen (ein guter Ausbau der Öffis inkl. Park & Ride sollte aber als weiterer Schritt folgen).

Und wenn man dann ein paar Mal so gefahren ist, braucht man die App ev gar nicht mehr, weil man seinen "Autobuddy" schon gefunden hat, das muss ja morgens nicht diesselbe Person sein wie abends.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 17.07.2021 10:01

Wer Global 2000 in die Regierung wählt ist selber schuld

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.07.2021 11:02

Wer immer noch an türkisen Kaputtalismus glaubt, ist Mittäter.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 17.07.2021 11:04

Völlig richtig Und wer sind die Steigbügelhalter dieser Türkisen?

Die GrünnInnen

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.07.2021 11:09

Hätte mir die Grünen auch mutiger und kämpferischer gedacht in der Koalition.

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LASimon (13.413 Kommentare)
am 17.07.2021 11:58

Sollen die Grünen was erreichen oder gut in der Öffentlichkeit dastehen als "edle Kämpfer"?

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Papillon_2 (526 Kommentare)
am 17.07.2021 07:36

INVERSE ROBIN HOOD POLITIK der Grünen

Der GREEN DEAL von Gewessler, Bärbock und Ursula von der Leyen ist nichts anderes als eine INVERSE ROBIN HOOD POLITIK!

Gewessler und von der Leyen fördern z.B. mit grosszügigen Prämien, die auch der kleine Steuerzahler der EU zahlen muss, €60.000 teure TESLAs als Drittwagen für Reiche.

Der GREEN DEAL nimmt also den Armen das Geld weg und gibt es den Reichen für TESLAs und 2,5 Tonnen Plug-in Hybrid SUVs!
Der totale, extrem unsoziale Wahnsinn!

Robin Hood hat das Umgekehrte gemacht:
Er hat den Superreichen Geld weggenommen und den Armen gegeben!
Der GREEN DEAL von Gewessler ist also eine INVERSE ROBIN HOOD POLITIK!

Früher oder später werden die Armen in Europa das kapieren und dann gibt es in Europa einen sozialen Bürgerkrieg gegen den extrem unsozialen GREEN DEAL!

Das Thema INVERSE ROBIN HOOD POLITIK wäre ein aufgelegter Elfmeter für die SPÖ, aber die SPÖ ist zu sehr mit internen Streitereien beschäftigt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.07.2021 07:32

Hier sind viele Poster einfach nur im Forum um die GRÜNE Ministerin und GRÜNE Wähler auf das Gröbste zu beleidigen.
Zum Thema hat noch kein einziger dieser Poster auch wirklich etwas Sinnvolles geschrieben.
Es geht einzig und allein um die Beleidigungen gegen GRÜNE Wähler und gegen die GRÜNE Ministerin, die endlich als Umweltministerin ihren Job macht.
Wenn man sich vorstellt was für eine Umweltpolitik gemacht würde, wenn dieses Ressort bei der Köstinger wäre! Dann würde Politik für die ÖVP-Großspender und Stifter gemacht.
DANKE Fr. Gewessler, setzen sie ihre vernünftige und notwendige Politik für unsere Nachkommen unbeirrt fort, die jungen Menschen werden es danken.
Ja, Österreich alleine kann das Klima nicht retten, aber wenn sich jedes Land so denkt, dann geschieht NIE etwas für den Klimaschutz.

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( Kommentare)
am 17.07.2021 08:58

Nur weil es nicht verstehen, heißt es nicht, dass andere Poster keine sinnvollen Vorschläge gemacht haben!👎

Vielleicht sollten Sie einige Kommentare nochmals ohne rote Brille lesen, Europa04!

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 17.07.2021 10:20

@ EUROPA04

auch wenn wir manchmal nicht selber Meinung sind, hier bin ich wieder völlig bei ihnen.

Aber man kann schon sagen, dass die Diskussionen hier wesentlich zivilisiert ablaufen. aIm Gegensatz zum Forum des auflagenstarken Mediums für jene, welche es mit Selbstdenken nicht so drauf haben, denen die Korrupten mit ihre Propaganda noch immer beindrucken und die über die gescheiterte Partei nix kommen lassen, weil sie ja so schön rechtsextrem ist.

Dagegen sind auch die kritischen Poster in den OÖN fast schon eine Wohltat.

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ECHOLOT (8.980 Kommentare)
am 18.07.2021 16:01

klimaschutz bedient nur die großkonzerne!
die autoindustrie, die energieversorger, die konzerne die die digitalisierung voran treiben will!
UMWELTSCHUTZ wäre heute schon umzusetzen, zb strom sparen !
aber daran verdient man nicht!

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mobilstation (627 Kommentare)
am 17.07.2021 06:53

Vor dieser Ministerin wurde bereits gewarnt. Europa beeinflusst das Klima mit 6 Prozent, aber Österreich rettet mit dieser forschen Frau das Weltklima (?). Nur ein gemeinsamer globaler Schulterschluss kann das Klima mit beeinflussen. Ein vorzeitiges Ende für Verbrennungsmotoren sorgt nur für einen wirtschaftlichen Einbruch. Dank Fronius wird die Wasserstoff-Zukunft eingeläutet, dann kann der C02-Ausstoss nachhaltig reduziert werden. Die Gesundheitskrise hätte die Chance für viele Veränderung ermöglicht. Die Überbevölkerung und der Abfall sind die Hauptkriterien, das Evolutionsmuseum in Schmiding gibt echte Auskunft.

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( Kommentare)
am 17.07.2021 09:24

Frau Gewessler hat sich beim Komma vertan, wenn sie meint, dass allein Österreich das Klima zu 6% beeinflusst.

Ganz Europa mit 800 Mio. Einwohnern verursacht ca. 20% des weltweiten, von Menschen gemachten CO2. Österreich mit 8 Mio. daher etwa 0,2%. Der Verkehr davon ca. 30%.

Damit etwa 0,06%!!!
Also ein Hundertstel der von Gewessler genannten Zahl!👎👎👎

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.07.2021 11:05

Schuld auf x Kommastellen genau berechnen, was für ein Topfen.
Wie wäre es mit Bastis Eigenverantwortung, die jede Person hat?
Oder geht es bei der nur um die Impfung, die jeder haben soll, damit das kapitalistische Getriebe wie geschmiert weiterlaufen kann? Um Geld umzuschaufeln von unten nach oben.

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 17.07.2021 20:32

CO2 hin, Klimawandel her.

Tauscht einfach das Wort Klimawandel gegen das Wort Umweltschutz und es passt wieder.
Und zb. weniger Verkehr in der Stadt bedeutet mehr Umweltschutz und dies schlägt sich wieder in eine bessere Luftqualität im nahen Umfeld wieder.
Da hat China recht wenig Einfluss.

Es ist nicht alles sinnlos, wenn wir die kleinen Schritte setzen.
Wenn man natürlich gar nichts tun will und nur mit dem Finger auf andere Länder zeigt, dann kommen wir wohl keinen Schritt weiter.
Und wenn wie bei der Bodenversiegelung so fleissig weitermachen, auch nicht.

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ECHOLOT (8.980 Kommentare)
am 18.07.2021 16:04

ja manche glauben lieber gott spielen zu können und mal den temperaturregler für die welt um 1 grad runterschrauben zu können!
gleichzeitig wird die umwelt mit windrädern extrem belastet, mit batterien erzeugung und entsorgung u sogar die atomlobby erfährt aufwind da sie nun ein grünes mascherl umgehängt bekommt!
die gier der großkonzerne ist übermächtig! ob pharma, auto oder energiekonzerne!
umweltschutz interessiert keine, deshalb nennen sie es auch klimaschutz u prolongieren das für 10-20 jahre!
die verlogenheit kennt keine grenzen mehr!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.07.2021 06:42

Die CO2-Mafia ruiniert das Land.

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adhoc (4.110 Kommentare)
am 17.07.2021 05:54

Gleichzeitig soll die Nord-Südtransitachse aus Tschechien ausgebaut werden!!!!
D.h. auf gut deutsch, (CO2-)sparen beim Pöbel, auf Kosten der grossen Stinker

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 16.07.2021 23:24

Die Grünen müssen weg.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 16.07.2021 23:31

Warum bist du dann noch da ?

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.07.2021 11:14

SOL3
Wer soll uns regieren und wie?

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( Kommentare)
am 16.07.2021 22:58

Aus für Verbrennermotor in Österreich bis 2030

Die Motoren sind nicht das Problem

Reifen und Bremsen sind Hauptquelle von Feinstaub

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( Kommentare)
am 16.07.2021 23:05

Sie wissen aber schon, dass CO2 und Feinstaub zweierlei sind oder?

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( Kommentare)
am 16.07.2021 23:19

Ja ja ja ja

Die Produktion von Elektroautos verursacht, aufgrund der Batterie, größere CO2- und andere Emissionen als Benzin- und Dieselfahrzeuge.

Noch fragen?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 16.07.2021 23:26

Was ned alles wissanden, die hiesigen üblichen Ober-VTler...

https://www.zeit.de/news/2019-09/17/haben-e-autos-eine-bessere-oekobilanz-als-benziner-und-diesel?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

https://www.umweltbundesamt.at › ...PDF
Ökobilanz alternativer Antriebe – Elektrofahrzeuge im Vergleich - Umweltbundesamt

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( Kommentare)
am 16.07.2021 23:37

Ja, woher haben Sie den Unsinn, Linz1982?🤔

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flooh (1.277 Kommentare)
am 17.07.2021 12:00

Das war vielleicht anfangs so, ist aber inzwischen schon längst nicht mehr der Fall. Ein Verbrenner schneidet über den Lebenszyklus (also inklusive Herstellung) deutlich schlechter ab bei der Umweltbelastung als ein Elektroauto.

Zum Beispiel https://www.umweltbundesamt.at/news210427

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soling (7.432 Kommentare)
am 16.07.2021 22:56

Diese TUSSI ist einfach nur BLOND !!!

Damit ist wohl alles gesagt !!!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.07.2021 23:06

@SOLING: Und du einfach nur Dumm! Damit ist auch alles gesagt.
Euch freut es richtig, wenn ihr eine Frau beleidigen könnt, aber selber NICHTS in eurer Hohlbirne habt.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 16.07.2021 23:10

Ihr Posting sagt in der Tat alles über Dich aus, was man wissen muss.
Ihre Mutter ist zu bemitleiden

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 16.07.2021 23:22

SOLING - Da haben Sie aber den Nerv der alten Schreckschraube und Märchentante getroffen.
Bei solchen Postings zeigt sie immer wieder wie primitiv sie in Wahrheit ist, Parteischreiberling eben. 😝

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 16.07.2021 22:55

Frau Minister Gewessler, Sie sind jetzt 43 Jahre alt, im Jahre 2040 sind Sie 62 Jahre alt.
Ich werde Sie dann an Ihre Ziele erinnern, egal ob Sie Ministerin oder etwas Anderes sind.
Ich bin dann bereits 82 Jahre alt.
Ich habe es auf meinen Kalender vorgemerkt. 😉

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 16.07.2021 23:35

Dass hier das Pensi-Forum auf Hauptschulabschluss- und Stammtischniveau ist, müssen Sie nicht noch extra betonen...

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 17.07.2021 09:52

..ein entzückender Zeitgenosse dieses SRV…

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 17.07.2021 10:24

Aber gottseidank ist das hiesige Niveau noch um Lichtjahre höher als im Krone-Forum. Da fragt man sich jeden Tag, wo man ds Gros der Poster ausgelassen hat, welche anscheint mit Diktatur, Rechtsextremismus, Korruption und anderen zivilisatorischen Unwägbarkeiten kein Problem zu haben scheinen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 16.07.2021 22:40

So sind sie halt, die Grünen.

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silberfuchs (144 Kommentare)
am 16.07.2021 22:50

Genau. Verwenden das Wort VERANTWORTUNG nicht nur in Sonntagsreden sondern setzen auch Taten.

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( Kommentare)
am 16.07.2021 22:54

Echt, welche denn?

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 17.07.2021 10:50

Sie sind mir noch immer lieber als die Korrupten. Auch wenn es unerträglich ist, dass sie deren Spielchen mitspielen müssen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.07.2021 22:35

Wovon reden wir?
Der CO2 Gehalt in der Atmosphäre beträgt ca. 0,04%.
Von diesen 0,04% sond 96% vom Menschen NICHT beeinflußbar.
Also reden wir von 0,0016% die vom Menschen überhaupt beeinflußbar sind.
Von diesen 0,0016% erzeugt wiederum D 4%.
Damit ist, wenn D die CO2 Produktion auf 0 stellt, eine Reduktion von 0,000064% passiert.
Von Ö rede ich gar nicht. Da dürften es bei Nullproduktion 0,000006% sein
Gell, die dämlichen Freitagsgören erzählen irgendwelche Gschichtln von Mio Tonnen. Das macht man wenn man Eindruck schinden will.
Mit den nackten Prozentzahlen kann man keinen Hund hinterm Ofen hervorlocken.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 16.07.2021 23:12

Der menschengemachte Klimawandel ist absolut unstrittig.
warum geht das nicht in die Köpfe von euch Alten?

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zeroana (1.566 Kommentare)
am 17.07.2021 07:46

Weil das falsch ist.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 18.07.2021 13:24

@Der menschengemachte Klimawandel ist absolut unstrittig.

Sagt wer?

Aber es ist wie bei Corona. Ohne nachzudenken einfach Dinge nachplappern die ein paar Idioten in die Welt gesetzt haben auf Befehl von skrupellosen Finanzhaien.

Oder könnt ihr mangels Masse gar nicht denken?
Bei den Grün*Innen ist das erwiesen.

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ECHOLOT (8.980 Kommentare)
am 18.07.2021 16:07

warum geht es nicht in die köpfe dass all diese grün verkauften vorhaben nur den internationalen konzernen dient aber sicher nicht der umwelt??

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 16.07.2021 22:24

Die Grünen wollen auch andere Dinge, sie für den Staat genauso gefährlich sind.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 16.07.2021 22:29

Genau. Gendern zum Beispiel.
Das bringt echte Männer ins Schwitzen, schlimmer als der Klimawandel.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 16.07.2021 22:31

Für den Staat gefährlich ist vor allem Korruption. und da laufen die Türkisen allen den Rang ab

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