Casinos Austria könnten jede vierte Stelle streichen
WIEN. Unternehmen ist seit gestern mehrheitlich in tschechischer Hand.
Bei der teilstaatlichen Casinos Austria AG könnte jeder vierte Job wegfallen. Die zwölf Inlandscasinos schreiben schon länger rote Zahlen, die Coronakrise kam noch dazu. Das Sanierungsprogramm ReFIT, das vom Unternehmen mit McKinsey ausgearbeitet wurde, soll dem Aufsichtsrat am 8. Juli in einer Sondersitzung präsentiert werden. Das berichtet der "Kurier".
Bis 2021 sollen 427 Vollzeit-Äquivalente Jobs gestrichen werden, die zwölf Standorte aber erhalten bleiben. Das ist ein Abbau von 27 Prozent. An defizitären Standorten könnten bis zu 55 Prozent der Stellen wegfallen. Die tatsächliche Zahl der betroffenen Mitarbeiter ist wegen der Teilzeit-Arbeitsstellen höher und sollte sich erst ergeben. Geplant sind zusätzliche Abfertigungen und Teilzeit-Angebote.
Wer bleiben kann, muss aber mit Gehaltskürzungen bis zu 15 und 20 Prozent rechnen. Denn die Personalkosten sollen um elf Prozent gedrückt werden.
Seit gestern, Freitag, sind die Casinos Austria mehrheitlich in tschechischer Hand. Die Sazka-Gruppe übernahm nun offiziell den Anteil von Novomatic und hält nun 55,48 Prozent. Der Republik Österreich gehören über die Staatsholding ÖBAG 33,24 Prozent der Casinos. Der Rest sind kleinere Aktionäre.
"Die Sazka-Gruppe ist bestrebt, maximale Anstrengungen für die Weiterentwicklung des Unternehmens und Produktinnovationen zu unternehmen", sagte Sazka-Chef Robert Chvatal.
20 Jahre Schwarze Finanzminister
es wurde alles Gewinnträchtigen Firmen verkauf
ein Dank an schwarz
Unbedingt entlassen, die Spieler
verlieren zu wenig, können auch
nicht mehr, keiner hat mehr Geld,
auch der Casinobetreiber!!!!!!!!!
Ja, unbedingt, damit die verwerflichen Pensionsverpflichtungen der pensionierten, Vorstandsgilde - vulgo wohlerworbene Rechte - auf Punkt und Beistrich eingehalten Werden können