Christof-Insolvenz: Die Sanierung wird Jobs kosten
GRAZ / WELS. 350 Mitarbeiter sind von der Insolvenz des steirischen Anlagenbauers Christof Industries Austria betroffen, davon 240 am Standort der ehemaligen FMT in Wels.
Am Mittwoch wurden die Mitarbeiter darüber informiert, was Insolvenzverwalter Alexander Isola am Dienstag in der Gläubigerversammlung angekündigt hatte.
Er sehe die Fortführung des Betriebs positiv, die Standorte sollen erhalten bleiben, so Isola. Auch der überwiegende Teil der Mitarbeiter solle bleiben, aber man werde über Reduktionen bei den Arbeitsplätzen in allen Bereichen nicht umhinkommen, damit die Sanierung gelingen könne – in welchem Ausmaß, ist noch unklar. Jobabbau soll es