Das bringt die Wirtschaftswoche
LINZ. Von Corona bis Grasser: Diese Termine und Entwicklungen sollten Sie diese Woche im Auge behalten.
- hier gibt es den 138. Verhandlungstag zum Nachlesen). Aufreger in der vergangenen Woche: Die Zahl der Schöffen, ursprünglich zwölf, ist mittlerweile auf fünf zurückgegangen. Damit Richterin Marion Hohenecker ein Urteil fällen kann, müssen mindestens noch zwei Laienrichter übrig sein.
Im Buwog-Prozess gegen Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser und andere wird am Mittwoch und Donnerstag weiter verhandelt. Es sind die Verhandlungstage 139 und 140 in dem Prozess, der seit Dezember 2017 am Wiener Straflandesgericht verhandelt wird (-
Der weltgrößte Ziegelhersteller der Welt, Wienerberger, präsentiert am Mittwoch seine Zahlen für 2019. Der Innviertler Flugzeugteilehersteller legt am selben Tag Zahlen für das Rumpfgeschäftsjahr vor. Am Donnerstag folgt der Innviertler Aluminiumhersteller Amag mit seinem Bericht für das Jahr 2019. Am Mittwoch legt zudem der Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs (VVO) vorläufige Zahlen vor.International wird es am Donnerstag für den Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer spannend: Das Unternehmen aus Leverkusen hatte erst in der vergangenen Woche wieder Probleme mit einem Unkrautvernichtungsmittel. Bayer und der Chemieriese BASF müssen einem Medienbericht zufolge in einem Rechtsstreit über das Unkrautvernichtungsmittel Dicamba 15 Millionen Dollar (13,84 Millionen Euro) an einen US-Landwirt zahlen. US-Farmer Bill Bader wirft Bayer und BASF vor, durch den Einsatz des Herbizids Dicamba Teile seiner Pfirsichplantagen ruiniert zu haben. So seien über einen Zeitraum von drei Jahren von einem benachbarten Baumwollfeld Teile des Unkrautvernichters auf die Pfirsichbäume übergangen und hätten sie verstümmelt. Bayer hat im Sommer 2018 das US-Unternehmen Monsanto übernommen, das das glyphosathältige Unkrautvernichtungsmittel Roundup herstellt. In den USA ist Bayer mit Tausenden Glyphosat-Klagen konfrontiert. BASF präsentiert sein Jahresergebnis am Freitag in Ludwigshafen.
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Am Montag zieht die Wirtschaftskammer Bilanz über die Duale Akademie (eine verkürzte Lehre für AHS-Maturanten und Studienabbrecher). Am Dienstag spricht Michaela Langer-Weninger, Präsidentin der Landwirtschaftskammer, über die Notwendigkeit von Herkunftskennzeichnungen. Der Fasching erreicht morgen mit dem Faschingsdienstag seinen Höhepunkt: Am Aschermittwoch folgt das traditionell Aschermittwochs-Gespräch der Sparkasse Oberösterreich zum Thema „Wirtschaft und Ethik - Die Zukunft der Arbeit“. Ebenfalls am Mittwoch stellt sich in Linz der neue FH-Studiengang Agrartechnologie näher vor.Nächste Zinssenkung der EZB im Oktober?
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Das alle bedeutet nichts Gutes!
Lediglich der Grasser Prozess wird fortgeführt!
Seit über 10 Jahren wird der Prozess gegen ihn geführt, bis dato ergebnislos, bei jeder Wahl wird vom Rotfunk ORF eine Sendung zu dem Fall "Grasser" ausgestrahlt und ungeheure Geldmittel eingesetzt, natürlich von Grasser der nicht nur den teuren Anwalt zu bezahlen muss, sondern auch die Kosten bei Gericht, aber der angestrebte Nachweis von Beschuldigungen gelingt einfach nicht!
Ansonsten gibt es im Artikel nichts Neues, der Zusammenbruch der europäischen Wirtschaft ist nunmal vorprogrammiert! 📉