E-Sport: Wie etablierte Unternehmen auf einem Milliardenmarkt mitspielen
LINZ. Möbelbauer, Lebensmittelhändler und Banken entdecken junge Gamer als Zielgruppe.
"E-Sport erlebt gerade seinen zweiten Frühling", sagt Stefan Baloh, Präsident des eSport-Verbandes in Österreich. Dies habe weniger mit der Corona-Pandemie zu tun, da auch der Branche für Computer- und Videospiele Veranstaltungen und Turniere fehlten. Viel eher seien es etablierte Unternehmen, die den Milliardenmarkt für sich entdecken und am Umsatzkuchen mitnaschen wollen.