Firmen unterstützen Mitarbeiter-Prävention
LINZ. Uniqa Versicherung Marktführer in Oberösterreich
Oberösterreichs Firmen nutzen private Krankenversicherungen, um ihre Mitarbeiter stärker ans Unternehmen zu binden. Mit einem positiven Effekt. "Die damit verbundenen Präventionsmaßnahmen helfen, Krankheiten zu vermeiden oder Krankenstände zu verkürzen", sagt der Landesdirektor der Uniqa Versicherung in Oberösterreich, Alexander Schinnerl. Jeder in die Mitarbeitergesundheit investierte Euro habe somit einen klar positiven Return on Investment. "Jeder Euro kommt zwei- bis dreifach zurück."
Die Krankenversicherten würden verstärkt die Vorsorgeangebote nützen, nicht nur die inkludierten Wellnessaufenthalte, sondern auch umfassende Gesundheitschecks sowie die einmalige DNA-Analyse, die helfe, die Ernährungsgewohnheiten zu ändern. Auch die Uniqa-Vitalcoaches seien gut gebucht.
Laut Schinnerl hat jeder dritte Oberösterreicher eine Versicherung bei Uniqa. "2019 war ein gutes Jahr. Mit einem Marktanteil von 19 Prozent und einem Prämienvolumen von 475 Millionen Euro waren wir klare Nummer eins", sagt Schinnerl. Mehr als 600 Mitarbeiter betreuten 490.000 Kunden an 59 Standorten.
Der 38-jährige Schinnerl hat die Führung der Landesstelle Anfang Jänner von Christian Schwarz übernommen, der in die Zentrale nach Wien wechselte. Schinnerl hat sich vom Lehrling zum Uniqa-Landeschef hochgearbeitet. Der 38-Jährige ist damit bundesweit der Jüngste in einer derartigen leitenden Position. Schinnerl stammt aus Bad Zell und war mit 19 Jahren Maklerbetreuer.
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So hat das Unternehmen dann auch praktischer weise Zugriff auf die Krankendaten "seiner" Mitarbeiter ...
Uh, eine Belangssendung.
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