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Goldpreis übersteigt erstmals Marke von 2000 Dollar pro Unze

Von nachrichten.at/apa, 04. August 2020, 19:01 Uhr
Gold bars and granules are pictured at the Austrian Gold and Silver Separating Plant 'Oegussa' in Vienna
Goldbarren Bild: Reuters

NEW YORK. Anleger sichern sich in Coronakrise gegen Inflationsrisiken ab.

Der Goldpreis hat erstmals in seiner Geschichte die symbolische Marke von 2.000 Dollar überschritten. Eine Unze des Edelmetalls war am Dienstag im Handel zwischenzeitlich mehr als 2.000 Dollar (gut 1.700 Euro) wert. Der Kurs sank dann aber wieder unter den historischen Wert - zumindest vorerst.

Seit Jahresbeginn stieg der Goldpreis um fast 30 Prozent. Schon Ende Juli kratzte der Goldpreis an der 2.000-Dollar-Marke. Der frühere Rekord lag jahrelang bei 1921,18 Dollar vom September 2011.

Anleger rund um den Globus wollen sich gegen Inflationsrisiken absichern. Durch die milliardenschweren Hilfsprogramme von Notenbanken wird massiv Liquidität in die Märkte gepumpt. Während sich gleichzeitig wegen weitreichender Produktionsausfälle das Angebot verknappt, steigt die Geldmenge - und damit wächst die Furcht vor einem Anstieg des Preisniveaus und einem Wertverfall des Geldes.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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u25 (5.310 Kommentare)
am 04.08.2020 22:51

Die Ruhe vor dem Sturm

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Betroffener127 (3.716 Kommentare)
am 04.08.2020 20:04

Entgegen anderen Berichten sind bei wirtschaftlichen Belangen die Kommentare äusserst spärlich gesät.

Laut Studien ist es tatsächlich eher eine Randgruppe, welche sich mit ihren Finanzen auseinandersetzt und eine finanzielle Unabhängigkeit anstrebt.

Die Mehrheit schwört anscheinend nach wie vor auf Girokonto, Sparbuch oder tolle Bausparzersinsung.

Und jene, welche in "Sachwerte" investieren, laufen zum XXX-Lutz, welcher mit seiner penetranten Werbung die Geldtaschen öffnet . Alle zwei Jahre neu einrichten schafft ja auch eine gewisse Nachhaltigkeit......für Entsorgerfirmen. grinsen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.08.2020 20:22

Die „Mehrheit“ hat keine Kohle für solche Kapitalanlagen .... die sind froh am 20 noch was zum Essen zu haben ....

Die „Randgruppen“ sind dünn gesät und werden in nächster Zeit auch weniger ...

Corona knappert fast überall etwas 💰 runter ....

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