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Heuer noch mehr Geld für Heta-Gläubiger

Von nachrichten.at/apa, 13. September 2019, 10:09 Uhr
Die Heta, die Abbaugesellschaft der einstigen Hypo Group-Alpe-Adria. Bild: MICHAEL WALCHER (APA/MICHAEL WALCHER)

WIEN. Bei der Heta, der staatlichen Abbaueinheit der einstigen Hypo Alpe Adria Bank, geht der Abbau besser voran als veranschlagt.

Für die Gläubiger heißt das einen abermaligen vorzeitigen Geldfluss. Bisher wurden in zwei Zwischenausschüttungen 7,8 Mrd. Euro an die Gläubiger ausgeschüttet. Die FMA (Finanzmarktaufsicht) erklärt, dass noch heuer mit einer weiteren Zwischenausschüttung zu rechnen sei.

In der FMA war in einer Aussendung am Freitag von einer "substanziellen" Ausschüttung noch vor Jahresende die Rede. Vonseiten der Heta hieß es auf APA-Anfrage, dass von einer Summe zwischen 1,5 und 2 Mrd. Euro auszugehen ist.

Davor hat die FMA als Abwicklungsbehörde heute per Bescheid die sogenannte Erfüllungsquote für die zu berücksichtigenden Verbindlichkeiten auf 86,32 Prozent erhöht.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 13.09.2019 14:52

Erfüllungsquote 86% !
Berücksichtigt man, wie viele Aktive im Falle einer Insolvenz weit unter Wert verscherbelt werden, ist zu hinterfragen, warum und von wem die Bank vorsätzlich in den Konkurs getrieben wurde ?
Bei der Insolvenz der US Lehman Brothers blieb ein Schuldenberg von über 200 Mrd. US-Dollar übrig !
Eine sogenannte Star-Juristin wurde für ihr seinerzeitiges Gefälligkeits-"Gutachten" mit 300.000 Teuros belohnt und casht seit Jahren auch noch gegenleistungslos üppige NR-Gagen ab !
Einfach zum Kotzen, wie sich die pseudo-Elite auf Kosten der Allgemeinheit Jahr ein, Jahr aus persönlich bereichert !

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Biene1 (9.690 Kommentare)
am 13.09.2019 19:35

Volle Zustimmung!

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