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IWF: Wirtschaft wächst langsamer
WASHINGTON. Der Internationale Währungsfonds IWF hat seine Wachstumsprognose der Weltwirtschaft für 2019 gesenkt – und zwar auf drei Prozent.
Im Juli hatte der IWF noch ein Wachstum von 3,2 Prozent vorausgesagt.
Laut IWF handelt es um das langsamste Wachstum der Weltwirtschaft seit der globalen Finanzkrise 2008. Als Gründe dafür wurden zunehmende Handelsbarrieren und wachsende Unsicherheit in Folge geopolitischer Risiken genannt. Auch der Klimawandel trübe das Wachstum, so der IWF.
Für Österreich rechnet der Währungsfonds heuer mit einem BIP-Plus von 1,6 Prozent. Kommendes Jahr soll es laut der Prognose einen Zuwachs von 1,7 Prozent geben.
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