Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Konzernumbau bei Thyssenkrupp

Von OÖN, 23. Mai 2019, 00:04 Uhr

ESSEN. Um Geld in die leeren Kassen zu spülen, hat der Aufsichtsrat des angeschlagenen deutschen Stahlkonzerns Thyssenkrupp gestern die Weichen neu gestellt:

Die Aufspaltung in zwei Sparten Werkstoffe und Industriegüter ist vom Tisch, die Fusion mit Tata ohnehin. Dafür darf Konzernchef Guido Kerkhoff die profitable Aufzugssparte des Konzerns teilweise an die Börse bringen, um frisches Geld hereinzuholen.

Der Umbau des Konzerns sei mit dem Abbau von 6000 (der 160.000) Stellen verbunden, hieß es. Betriebsbedingte Kündigungen sollen nur die allerletzte Möglichkeit sein. Die Sparten sollen eigenständiger werden, Teilverkäufe nicht ausgeschlossen. Die Verwaltungskosten sollen halbiert werden.

mehr aus Wirtschaft

Großprozess um Wirecard findet in früherem Flughafen-Terminal statt

Automobilwirtschaft legt Forderungen und Wünsche an Politik vor

AT&S sucht einen neuen Vorstand

Eferdinger Spedition KMC ist pleite

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen