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Nächster Linzer Traditionsbetrieb pleite

Von nachrichten.at, 12. April 2019, 10:05 Uhr

LINZ. Nachdem vergangenen Mittwoch der Fassadenbauer Schopf Insolvenz angemeldet hatte, rutschte heute, Freitag, der Linzer Steinmetzbetrieb Friepess in die Pleite. Das gab der Gläubigerschutzverband Creditreform in einer Aussendung bekannt.

Die Firma hat am Landesgericht Linz den Antrag auf Eröffnung eines Sanierungsverfahrens ohne Eigenverwaltung gestellt, berichtet die Creditreform. Als Gründe gab Friepess hohen Konkurrenzdruck und verschobene Aufträge an, für die bereits Vorleistungen erbracht worden seien.

Von der Pleite sind 78 Beschäftigte und rund 200 Gläubiger betroffen. Die Passiva sollen sich auf rund 11,6 Millionen Euro belaufen. Angaben zu den Aktiva machte die Creditreform keine. 

Das 1949 gegründete Unternehmen, das sich auf Be- und Verarbeitung von Naturwerksteinen und Natursteinen spezialisiert hat, soll fortgeführt werden. Den Gläubigern wird eine Quote von 20 Prozent geboten, zahlbar binnen zwei Jahren. 

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53  Kommentare
53  Kommentare
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Einheizer (5.400 Kommentare)
am 14.04.2019 08:42

Die gesamte Bauwirtschaft boomt seit Jahren - und Traditionsbetriebe gehen pleite.
Offenbar wurden schwere Managementfehler seit Jahren nicht behoben und /oder trotzdem immer mehr Geld aus der Kasse genommen als drinnen war.
Mein Bedauern hält sich in Grenzen, nur die Mitarbeiter tun mir leid !

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 13.04.2019 13:01

Schade, diese fleißigen Leute!
Könnten Schulen "pleite gehen", wären keine mehr da!

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.04.2019 20:25

Nicht nur Schulen, viele Öffentliche.

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kana (1.811 Kommentare)
am 12.04.2019 20:45

Die Steine aus China, werden in den Schiffen ganz unten gelagert, damit das Schiff im Sturm nicht umfällt, weil ja ca. 15 Container übereinander gestapelt sind. Sind also ein bomben Gewinn und unsere Unternehmen gehen Pleite.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.04.2019 20:27

Wer kauft denn die chinesischen Steine?
Wer braucht denn chinesische Steine?
Wer schreibt denn aus, ohne darauft zu achten?

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sprachlos (1.805 Kommentare)
am 12.04.2019 18:53

Brot und Gestein passt wunderbar zusammen !!

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fritzmeint (81 Kommentare)
am 12.04.2019 18:43

Kann alles passieren, aber 200 Gläubiger und elf Mio. Passiva sind wahrschnlich kriminell, wenn man das Insolvenzrecht kennt. Und dafür hab ich kein Verständnis. Und bitte jetzt schauen wo noch überall Geld hingeflossen ist. Zb. zu Eigentümern......auf Kosten der „dummen und unvorsichtigen“ Gläubiger!

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amha (12.213 Kommentare)
am 12.04.2019 19:39

...oder in die Taschen jener, welche Schwarzzahlung anboten?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.04.2019 21:41

wenn jemand etwas „schwarz“ bezahlt dann füllt er selten die eigenen Taschen 😳

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.04.2019 09:28

Beim Mutmaßen und Verleumden bist du ganz tüchtig.

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jaroslava (56 Kommentare)
am 12.04.2019 13:29

Zerschlagen und vetbieten gehören Konzerne und nicht kleine Unternehmer.
Kleine Familien Unternehme sind ehrlich und die,die meisten Menschen in Österreich Arbeit geben und zahlen Steuer .Konzerne verschieben Steuer ins Ausland.
Meine Freunde aus Ausland verbringen mehrmals im Winter Urlaub beim Schifahren und sind etsetz,dass immer mehr entsetz,mit welche Geschwindigkeit verschwinden vom Jahr zu Jahr die supper Familien Hotels.
Hotel Besitzer Österreicher weg und neuer Besitzer plötzlich da,eine Holding hinter sie finden sie einen Chinesen oder gar keinen Besitzer,da er in Firmengeflecht so verschleiert ist,dass nur Anonymous ihn finden kann.
Meine Freunde sind schon zweimal in diesem Jahr auf so ein Konzern reingeflogeb,dass sie richtig Angt haben Winterfreizeit in Österreich zu verbringen.
Ich habe denen geholfen.Zuerst in Firmenregister schauen und dann Urlaub in Österreich im Familien Hotel,Gastof usw.zu enießen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.04.2019 14:23

Da sind die Probleme aber hausgemacht. In Tirol z.B. gibt es nicht mehr viele Familienbetriebe, die auf ein fundiertes Eigenkapital bauen können. Durch die Wellnesseinrichtungen, die ja jeder haben muß, haben sich die Meisten heillos verschuldet.
Daher gehört jedes 3.Hotel z.T. den Banken. Am Ärgsten ist da die Situation im Zillertal. (Fügen, Mayrhofen und Finkenberg)
Kenne einige Hotelbesitzer, die bei Investitionen die Genehmigung des zuständigen Bankmitarbeiters einholen müssen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.04.2019 21:42

Jedes dritte? Ich zweifle 💸

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 13.04.2019 08:15

Wenn du glaubst das auch nur irgendein Betrieb solange mit Investitionen zuwartet bis er "das Geld beinander" hat dann könnte man daran erkennen das du einfach keine Ahnung hast.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.04.2019 20:33

> nicht mehr viele Familienbetriebe, die auf ein fundiertes
> Eigenkapital bauen können.

Das Eigenkapital ist zuvor ESt.-versteuertes Einkommen gewesen.

Noch einmal ganz langsam:

Das Eigenkapital ist zuvor ESt.-versteuertes Einkommen gewesen.

Da kannst rauf und runter, hin und her rechnen -

Das Eigenkapital ist zuvor ESt.-versteuertes Einkommen gewesen.

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jaroslava (56 Kommentare)
am 12.04.2019 13:08

Für mich gillt nur Eines.REGIONAL!!!
Wenn ich Schuhe und Bekleidung kaufen möchte schaue ich mindestens wo am nähestens das alles hergestellt wird.
Natürlich es ist teuer.Aber dann habe ich eine Schuhe für Hetbst und Frühling um 150 Euro hergestellt in Österreich die ich schon 10 Jahre trage.Genauso eine Schuhe für Winter.Alles nur Leder und höchste Kvalität und unverwüstbar und in barfuss Form.
Und wer ich die Mühe gibt,bekommt er Nahrungsprodukte von Bauern und auch im Suppermarkt regional.
Es macht einfach Spaß regional einkaufen.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 12.04.2019 14:28

Haben Sie schon mal heimische Kartoffeln oder sauer eingelegtes Gemüse von EFKO, Machland etc. probiert? Oder Brot vom Bäcker?
Tun sie es. Danach sind die von „ regional“ geheilt...

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spacer (1.515 Kommentare)
am 12.04.2019 14:51

@Lentio
Da muß ich Ihnen widersprechen, es gibt sogar sehr viele regionale Kartoffelsorten die erstklassig schmecken.
Auch bei den Bäckern sind viele sehr innovativ.

Ich an ihrer Stelle würde das nicht so verallgemeinern.
Wobei, Geschmäcker sind eben auch verschieden.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 12.04.2019 15:18

Das finde ich wirklich sehr interessant: Wo kann ich denn die guten Kartoffeln kaufen? Und welche Sorte? Ich hab schon sehr viel probiert und bin zu dem Schluß gekommen, dass sich das Schälen nicht mehr lohnt.

Zum Thema Brot sage ich nur: Backaldrin, Asten
Und das Thema hat sich erledigt.

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am 12.04.2019 16:09

Wo kaufen Sie Ihr Brot?

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lentio (2.772 Kommentare)
am 12.04.2019 16:52

Bei Eichler und Honeder nicht mehr. Bei Fenzl ist die Enttäuschungsquote etwas geringer, ProMarkt gehe ich aus snderen Gründen nicht hin, Die Backwaren von Billa und Spar gehen gar nicht, Die billigen Brötchen vom Hofer werden auch in Linz hergestellt, haben bestimmt auch Backaldrin drin, wenn man sie aufbackt sinds aber die Besten. Ach ja und dann noch die BrotBoutique: Völlig überschätzt, langweilig und vom Krusten-Brot-schneiden (Krustav) habe ich z. zt.. eine riesige Macke an der Hand...👴
Und wo kaufen Sie?

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( Kommentare)
am 12.04.2019 17:19

Beim Bäcker aus meiner Heimatgemeinde. (Ich friere es ein).
Kein Linzer Betrieb konnte bisher mMn mithalten.

Ein Brot, das ich seit meiner frühesten Kindheit esse und liebe.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 12.04.2019 17:28

Dann sind wir ja wenigstens in diesem Punkt einer Meinung: Linzer Brot taugt leider nicht viel. Aber liebend gerne würde ich meine Meinung revidieren und möchte Sie daher nocheinmal nach dem Namen ihres Brotes und Bäckers fragen.

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am 12.04.2019 17:36

Sie werden nicht knapp 60km fahren...

Bäckerei Kurt Wöss
Kirchenplatz 1
4143 Neustift

Und wenn Sie "an schwoarzn Loab" (2kg) vorbestellen, dann bekommen Sie viel Gaumenfreude für wenig Geld.

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am 12.04.2019 17:40

Für mich ist das Brot immer wieder Heimat, Tradition, Geschmack - und viele Erinnerungen. Und es schmeckt auch nach Tagen noch gut.
Am besten aber ganz frisch mit Butter. Da brauch' ich sonst nix mehr. Guten Appetit!

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am 12.04.2019 17:44

Haubi's (mit Deppen-Apostroph) hat einen guten Bauernlaib im 1kg-Format. Wohl nicht in jeder Filiale und ich kenne es nur frisch.

Aber frisch schmeckt schnell ein Brot gut. Die Qualität erkennt man erst nach Tagen.

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Pruckner (99 Kommentare)
am 13.04.2019 08:11

Und Honig vom ÖRTLICHEN Imker!!!

Nebenbei leisten Sie damit einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität direkt in Ihrem Lebensumfeld.

Bei Honig aus EU und nicht EU Ländern ist nur eines gesichert: er stammt nicht von Mars! Welche Qualitäten und Produktionsmethoden Honige aus den großen Exportländern mitunter "auszeichnen", kann man in seriösen Publikationen nachlesen.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 12.04.2019 17:47

Danke! Adresse notiert! Ich komme bestimmt mal daran vorbei und halte an...

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am 12.04.2019 18:31

Den 2kg-Laib müssen Sie vorbestellen.
Mit etwas Glück können Sie einem Wecken ad hoc bekommen.
Der Laib kann aber mehr. 😀

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.04.2019 21:48

Bin vor 2 Jahren durch einen Poster auf die Bäckerei Wagner aus Ruderting (Bayr.Wald) aufmerksam geworden. Der steht jeden Samstag am Südbahnhof. Sein Bio Landbrot ist von bester Qualität. Kaufe 2-wöchentlich 3 Wecken zu 1 kg. Teile sie zur Hälfte, der Rest wird eingefroren. Kann ich nur jedem empfehlen.
Ist zwar OT, wóllte ich aber zu den vorhergehenden Postings schreiben.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 12.04.2019 17:22

Dann gibt es noch den Mühlviertler Bäcker (o.ä), lohnt aber auch nicht. Bei Jindrak pikant war ich neulich mal Mittagessen, die Gemüselasagne war dermaßen verkocht, das eine Identifikation des Inhalts unmöglich war. Dafür war der Geschmack aber immerhin sehr neutral...

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( Kommentare)
am 12.04.2019 17:27

Vom Jindrak Pikant halte ich auch nicht recht viel.
Außer dem Preis und der netten Verpackung.

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amha (12.213 Kommentare)
am 12.04.2019 19:42

Wenn möglich beim kleinen Bäcker im Mühlviertel. Aus praktischen Gründen jedoch meist Krustenbrot vom Reichl.

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( Kommentare)
am 12.04.2019 16:17

A bisserl Mühe mit der deutschen Sprache könnten Sie sich aber schon machen. Es ist recht anstrengend, Ihrem Gestammel zu folgen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.04.2019 21:44

Nicht schimpfen! Sie bemüht sich wenigstens ... andere sprechen nach 25 Jahren in Österreich noch keine 20 Wörter 😊

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.04.2019 09:09

Können Sie so gut deren Muttersprache? Solche Äußerungen sind einfach unqualifiziert.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 13.04.2019 19:00

Naja, mir macht es keinen Spaß!

Die Preise der heimischen Bäckerbetriebe sind einfach viel zu hoch. Da bleibt mir ja das Essen im Hals stecken.

Für Semmel teilweise über 1 Euro zu verlangen, ist schon heftig. Die Leute, die immer sagen : die "Armen" könnten mit 5 Euro am Tag auskommen, da kann ich nur lachen. 5 Euro geben viele allein für das Frühstück aus.

Ich habe neulich ein Gebäck gesehen, was im Hofer und Spar 49 Cent kostet oder bei Bäckern normalerweise 99 Cent, dafür nimmt dieser Bäcker 1,79 Euro. Da fehlt mir jegliches Verständnis. Oder eine Kugel Eis sind wir inzwischen bei 1,40 Euro angelangt.

Da muss ich ehrlich sagen, dafür hole ich mir lieber ein 500 ml Eis beim Spar. Dieses Premium Eis von Spar ist erstklassig.

Die haben dieses Jahr wieder neue Sorten, die richtig gut schmecken.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 13.04.2019 19:11

ES ist ganz wichtig beim Essen zu sparen. Da kann man sich dann viel früher das neueste Smart-Phone leisten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.04.2019 21:30

Gerade ein paar Tage habe ich ein "neues" grinsen

Das kann auch telefonieren - aber nur eingeschränkt, nach langem Suchen durch die gefinkelten Menüs.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 14.04.2019 09:29

... und man kann früher ins Gras beißen und spart sich einige Lebensjahre

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max1 (11.582 Kommentare)
am 17.04.2019 23:56

Als Rentner hat man die gesamte Rente zum Monatsende auszugeben. Wer weiß schon ob der Regierung sonst einfällt weniger auszuzahlen.
Egal wofür wichtig ist ausgeben damit die Wirtschaft wachsen kann. So ein Smartphone sollte man daher alle 2 Monate tauschen für die Wirtschaft in China den es ist wichtig daß die ihr Zeugs bei uns verkaufen kann für unsere Händler und deren Angestellten. Damit ist der Kreislauf der Pension geschlossen.
Wenn man älter wird ißt man ja ohnehin weniger da kann es ruhig Hummer und Champagner zum Frühstück sein, wer braucht da noch ein Semmel.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 12.04.2019 11:10

der globale Markt machts möglich
Viele Steine aus Asien durch Kinderarbeit in Form gebracht zieren so manche Plätze in Europa traurig

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 12.04.2019 12:13

So ist es.
Einfach nur traurig.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.04.2019 12:58

Steine aus China kosten ein Viertel .....

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lentio (2.772 Kommentare)
am 12.04.2019 13:43

Ihres, ist die Geschichte, die die Steinbruchbetreiber hören möchten. Selbstverständlich könnten die hiesigen Steine wesentlich günstiger verkauft werden. Wird aber nicht gemacht, weil es die Unternehmer gar nicht nötig haben. Die Steine gehen auch völlig überteuert weg...

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eistea (9 Kommentare)
am 12.04.2019 16:37

Welche österreichischen Steinbruchbetreiber? Sie haben ja null Ahnung, wie der Natur- und Grabsteinmarkt mittlerweile aussieht. Für den Preis von Betonplatten bekommst heute Naturstein aus China, in Baumärkten gibt es nahezu nix anderes mehr im konkurrenzfähigen Segment. Grabsteine kommen nahezu fix fertig gestaltet in Unmengen nach Europa, für einen Bruchteil des Preises. Langfristig überleben nur mehr die, die für China den Zwischenhändler machen oder eine sehr enge, keine Qualitätsnische abdecken.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 12.04.2019 17:10

Wenn im Baumarkt nur Steine Aus China erhältlich wären, was nebenbei gesagt völliger Quatsch ist ( wunderbarer heimischer Granit bei Obi), dann heißt das noch lange nicht, dass in unseren Steinbrüchen nichts mehr produziert wird. Die Steine werden dann im Fach-/ Großhandel verkauft. Die Auftragsbücher sind voll...

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Saxi1961 (31 Kommentare)
am 12.04.2019 18:52

Welchen österreichischen Granit Granit hat Obi im Programm?
Bitte um den Namen.
Den möchte ich mir gleich morgen ansehen. Bin gespannt was das für einer ist.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 12.04.2019 23:06

Obi ist Vertriebspartner des Großhändlers Häusler aus Wiener Neustadt. Dort können sie fast jeden Stein der Welt kaufen. Auch österreichische. Ist Ihnen das heimisch genug?

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( Kommentare)
am 12.04.2019 20:23

Nicht nur Steine kommen aus Asien.Auch sogenannte Teiglinge.Und im Back-Shop kurz den Knopf gedrückt und fertig sind die Semmeln.
Auf Nachfrage (z.B. in Deutschland) wo die vorgefertigten Produkte hergestellt werden halten sich Lidl,ALDI und REWE bedeckt.Man könne das aus "Wettbewerbsgründen" nicht veröffentlichen.Aha
Zum Glück gibt es im Hausruckviertel noch Qualitäts-Bäcker und dort kaufe ich mein Brot und fahre nicht zum Hofer oder SPAR.Und es schmeckt mir immer noch !

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