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Neustart von Austrian Airlines erfolgt

Von nachrichten.at/apa, 15. Juni 2020, 07:40 Uhr
Bild 1 von 14
Bildergalerie Die AUA startete wieder
Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. Auf dem Flughafen Wien ist Montagfrüh der Neustart der Austrian Airlines (AUA) erfolgt.

Der erste reguläre Linienflug nach fast drei Monaten Pause wegen der Coronakrise war Kurs OS 111 nach München. Um 6.45 Uhr hob eine Embraer 195 mit dem Kennzeichen OE-LWO in Schwechat ab. 

Video: Die erste AUA-Maschine ist nach dem Lockdown am Montag gestartet. Es ist aber ein sehr langsames Hochfahren des Flugbetriebes, berichtet ORF-Reporter Thomas Birgfellner vom Wiener Flughafen.

Im Cockpit der Maschine mit dem Namen "Vienna Johann Strauss Orchestra" befanden sich Embraer-Flottenchef Ewald Roithner und Sicherheitspilot Rudolf Buchsteiner. Roithner begrüßte mit den Worten: "Ich spreche für alle 7.000 Mitarbeiter, wenn ich sage: We are ready to fly."

Video: Verkehrs- und Klimaministerin Leonore Gewessler (Die Grünen) nimmt zur Kritik an dem 600-Millionen-Euro-Hilfspaket für die AUA Stellung.

Die AUA will im Juni vorerst mehr als 30 europäische Destinationen bedienen. Ab 1. Juli ist die Rückkehr auf die Langstrecke geplant. Der bis zum Montag letzte Austrian-Linienflug war am 19. März in der Früh in Wien gelandet. Es handelte sich um den Kurs OS 066 aus Chicago.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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ggg6 (460 Kommentare)
am 15.06.2020 11:37

hauptsache die AUA hebt ab der REST kann in der SCHEISSE liegenbleiben

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 15.06.2020 10:27

neuer Schulden Start, das Prestige Projekt AUA hat doch noch nie schwarze Zahlen geschrieben

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 15.06.2020 10:26

Früher hieß es "wer schmiert, der fährt" - jetzt wohl "wer schmiert, der fliegt"...

Wer sitzt da von Anverwandten der Politiker in den Chefetagen, weil der Betrieb unbedingt subventioniert werden muss?

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 15.06.2020 09:43

Wie damals bei der DDSG.
Diese Altlasten, die auf Verträgen von AUA-Altpersonal aus den 80ern beruhen, die damals einzementiert worden sind, hängen dem Unternehmen wie ein Klotz am Bein. Solche Firmen sollten liquidiert werden, denn nach einem Konkurs mangels Masse kann man Schulden- und Altlastenfrei neu beginnen. Und die Luxuspensionäre können sich beim Masseverwalter ausweinen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.06.2020 08:00

Hinausgeworfenes Geld für eine Leiche.

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anderePerspektive (45 Kommentare)
am 15.06.2020 08:24

Wer sagt das? Der Wirtschaftsexperte für alles? Der Stammtisch?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 15.06.2020 08:32

Da braucht man aber kein Experte sein. Das weiß jedes Kind.

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meisteral (12.690 Kommentare)
am 15.06.2020 08:30

Sie haben offensichtlich keine Ahnung, aber davon viel.

Es wäre schön, wenn sie zu gewissen Themen einfach die Füße still halten würden.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 15.06.2020 08:33

Jetzt hat der Steuerzahler euch für kurze Zeit gerettet und schon werdet ihr übermütig. Wetten, keine 2 Jahre und ihr braucht wieder Geld für eure Pensionäre.

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anderePerspektive (45 Kommentare)
am 15.06.2020 09:20

Das sind Altlasten, die auf Verträgen von AUA-Altpersonal aus den 80ern beruhen, die damals leider einzementiert worden sind und dem jetzigen Unternehmen wie ein Klotz am Bein hängen.
Was können die tausenden AUA-Mitarbeiter dafür, die bei jedem der vielen Sparpakete in den vergangenen Jahren massive Verschlechterungen hingenommen haben, um den Fortbestand zu ermöglichen.
Eine Insolvenz ist keine Lösung, sondern schlecht für den Wirtschaftsstandort und für alle, die direkt und indirekt vom Fortbestand dieser Fluglinie abhängen.

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meisteral (12.690 Kommentare)
am 15.06.2020 09:39

@strandhüpfer:
wieso euch? Ich habe mit der AUA nichts gemein, außer, dass ich regelmäßig ihr Angebot nütze!

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meisteral (12.690 Kommentare)
am 15.06.2020 10:09

@strandhüpfer:
wieso euch? Ich habe mit der AUA nichts gemein, außer, dass ich regelmäßig ihr Angebot nütze!

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