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Ölpreis steigt, Benzin- und Dieselpreise auch

Von nachrichten.at/apa, 06. Juli 2021, 13:08 Uhr
Tankstelle
In London kostete ein Barrel (159 Liter) Öl der US-Sorte West Texas Intermediate zur Lieferung im August am Dienstag 64,87 Euro - so viel wie zuletzt im November 2014. Bild: Weihbold

WIEN. Der Ölpreis ist auf den höchsten Stand seit fast sieben Jahren gestiegen, weil sich die großen Ölförderländer nicht auf eine gemeinsame Strategie einigen können. Das bemerkt man auch an den Tankstellen, die Preise ziehen an.

Die Verhandlungen der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) und ihrer Partnerländer über eine leichte Produktionssteigerung waren am Montag ohne neues Datum abgebrochen worden.

Die Ölförderländer hatten seit vergangenem Donnerstag vor dem Hintergrund der steigenden Nachfrage nach Öl und wachsender Inflationssorgen über eine mögliche Ausweitung der Fördermenge ab August beraten. Widerspruch der Vereinigten Arabischen Emirate verhinderte eine Einigung.

Zur OPEC gehören unter anderem Saudi-Arabien, der Irak und der Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, Kuwait und Nigeria. Zu den Partnerländern der OPEC zählen unter anderem Russland, Kasachstan und Mexiko. Zusammen mit den Partnerländern wird die Gruppe als OPEC+ bezeichnet. Analysten zufolge steht die Einheit der Allianz auf dem Spiel; bei einem Bruch drohe ein heftiger Preiskrieg.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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ECHOLOT (8.980 Kommentare)
am 07.07.2021 06:22

energiekosten teurer, rohstoffpreise teurer, lebensmittel teurer, ec ec
da könnens noch so groß von einem "erwareten konjunkturaufschwung " reden, wenn der nicht bei den leuten ankommt sondern nur die teuerungen,bringt das dem bürger garnichts außer dass es zu wohlstandsverlust kommt u zum wegbrechen der breiten mittelschicht!

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clem1212 (737 Kommentare)
am 06.07.2021 14:34

Ist doch eh jedes Jahr so, dass die Preise zu Ferienbeginn steigen. Die Masse gehört abgezockt.

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Zonne1 (3.811 Kommentare)
am 06.07.2021 14:31

Nachdem Österreich scheinbar von teurem, ausländischem Öl so abhängig ist, wäre es doch vielleicht praktisch , rasch ein paar Werkel zur Erzeugung der immer wieder angekündigten e-Fuels hinzubauen.
oder?
oder doch nicht?

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ECHOLOT (8.980 Kommentare)
am 07.07.2021 06:23

umso abhängiger wir uns von strom machen um so teurer wird er in zukunft werden!

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Zonne1 (3.811 Kommentare)
am 07.07.2021 11:03

je mehr wir vom Strom selber produzieren, umso billiger wird er.
Das Öl selber zu produzieren, geht wohl eher nicht.

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 07.07.2021 16:59

Ich bin 80+ und in der Grundversorgung ist noch nie was billiger geworden 😁

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 06.07.2021 13:48

Nachdem es jetzt endlich gelungen scheint, eine weltweite Mindeststeuer für Grosskonzerne einzuführen, wäre es höchst an der Zeit auch Flugtreibstoffe weltweit zu besteuern. Wie sagt doch ein Schicki-Micki-Freund meines Nachbarn: Zum Shoppen flieg ich nach New York und für eine Tasse Cafe nach Cannes. Super kann ich nur sagen. Wann handelt ihr Regierenden auch hier endlich!

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Gugelbua (32.719 Kommentare)
am 06.07.2021 13:36

wichtiger wäre es beim Flugtreibstoff die Subvention aufzuheben, wer fliegen will soll zahlen, warum müssen da alle Steuerzahler mitblechen ?👎

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Ybbstaler (1.221 Kommentare)
am 06.07.2021 18:08

prinzipiell finde ich es auch unverständlich, warum Kraftstoffe für heimische Verbraucher exorbitant und kerosin gar nicht besteuert ist. Das als Subvention zu bezeichnen halte ich aber sachlich für nicht korrekt. Der geringere Steuersatz auf Lebensmittel gegenüber Getränken würde auch keiner als Subvention bezeichnen.

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ECHOLOT (8.980 Kommentare)
am 07.07.2021 06:25

ganz einfach!- man bedient sein klientel!
reich wird reicher u der bürger soll dafür blechen!

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