Rosenbauer mit mehr als einer Milliarde Euro Umsatz
LEONDING. Der börsenotierte Feuerwehrspezialist Rosenbauer hat im Jahr 2020 gut verdient.
Der Gewinn (Periodenergebnis) stieg um 18,7 Prozent auf 41,1 Millionen Euro, geht aus den am Freitag veröffentlichten endgültigen Zahlen hervor. Die Dividende soll von 80 Cent auf 1,50 Euro steigen. Der Umsatz stieg um 6,8 Prozent auf 1,04 Milliarde Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg von 51,9 auf 57,9 Millionen Euro.
Für heuer erwartet Rosenbauer eine "Seitwärtsbewegung der globalen Feuerwehrbranche". Wachstum werde es in Europa und dem Mittleren Osten geben. In Nordamerika wird eine Stabilisierung erwartet, in Asien nach einem deutlichen Rückgang im Vorjahr eine leichte Erholung. In Summe erwartet der Vorstand für 2021 einen stabilen Umsatz und abermals eine EBIT-Marge im Bereich von 5 Prozent. Wegen der Covid-19-Pandemie sei aber eine genauere Vorhersage nicht möglich.
Aber den Lieferanten Drohbriefe mit diktatorischen Schlechterstellungen schreiben.
kuhhirt, junge BWL-Absolventen versuchen ihre Berechtigung durch das Auspressen von anderen zu belegen.
Gerade Sie sollten wissen, dass Anstand, Agieren auf Augenhöhe und langfristige Partnerschaft nicht die Säulen der neoliberalen Wirtschaft sind.
Da sieht man den Erfolg des KURZarbeitsgeldes,
Das freut die Aktionaere.
Warum das aber gerade mich nicht freut, kann das jemand verstehen?
Da haben sie Recht
solche Firmen sollten das Geld mit Zinsen zurückzahlen
denn es gibt Firmen speziell in der Gastronomie Hotellerie die es wirklich benötigen
Warum sollen die ueberhaupt etwas bekommen.
Sind die Unternehmer oder Almosenempfaenger?
Ist doch schön, daß freut den Finanzminister😋
Wieder eine typische Rosenbauer-Meldung. Nichtssagend, sich wiederholend, voller Gemeinplätze, usw. Nur um wieder einmal in der Zeitung zu stehen.
Hatte er nicht auch staatliche Hilfe angefordert?
Die könnte er nun zurückzahlen.
2seitiges Gesicht....
auf der einen Seite toll dass es solche Erfolgsgeschichten gibt...
auf der anderen Seite frag ich mich warum dann die Firma die MA in KA schicken musste 2020 (und teilweise auch noch heuer)
passt irgendwie nicht zusammen... der/die kleine Unternehmer-in bettelt um Unterstützungen, verschuldet sich weit über beide Ohren... und da ist KA kein Problem...