Busreisen: Künftig weniger, dafür teurere Sitze
LINZ. Busunternehmer und Reisebüros haben schlechte Aussichten und ringen um staatliche Unterstützung.
Busunternehmer, Reiseveranstalter und Reisebüros trifft die Corona-Pandemie mit voller Wucht. Josef Weiermair spricht für 220 großteils klein- und kleinststrukturierte Busunternehmer: "Wir brauchen unbedingt Fixkostenabdeckungen aus dem Hilfsfonds, sonst überleben viele nicht.