Uber startet in Linz - Taxilenker planen den Widerstand
LINZ. Seit einigen Tagen kann man in Linz nicht nur mit dem Taxi, sondern auch mit Uber fahren. Der US-Konzern testet derzeit in Graz, Salzburg und Linz seinen Dienst.
So funktioniert Uber in Linz
Uber vermittelt Kunden an Fahrer mit Mietwagen. 20 Prozent des Fahrpreises erhält Uber, den Rest der Fahrer.
Fairer Wettbewerb?
Auf der Uber-App sieht man, wo sich der nahende Wagen befindet. Man wird außerdem informiert, was die Fahrt zum Zielort kostet. In der Regel ist das nicht immer derselbe Preis, er ist abhängig von Angebot und Nachfrage. Wie in Wien regt sich aber auch in Oberösterreich Widerstand gegen Uber.
"Wir werden uns das sehr genau anschauen und gegebenenfalls rechtliche Schritte gegen Uber ergreifen. Denn wir haben größte Bedenken, ob hier faire Wettbewerbsbedingungen herrschen", sagt Gunter Mayrhofer, Fachgruppenobmann für das Beförderungsgewerbe in der Wirtschaftskammer Oberösterreich.
Dass er mit Uber keine Freude hat, verhehlt der Steyrer Unternehmer nicht. "Wenn man hier keine Steuern zahlt, sondern drei Prozent in den Niederlanden, und sich im rechtlichen Graubereich bewegt, was das Gewerbe betrifft, stößt das nicht unbedingt auf ungeteilte Zustimmung. Denn wir haben strenge Regeln und müssen uns in Linz und Wien an den Flächentarif halten, der vom Land vorgeschrieben wird. Mit den Preisen, die Uber verlangt, kann man normal keine Gewinne schreiben", sagt Mayrhofer. Was Uber auch nicht tut.
Derzeit testet Uber in Linz aber nicht in Kooperation mit Linzer Firmen, sondern mit Mietwagenfirmen aus Wien und Niederösterreich, denen dafür die Übernachtung bezahlt wird. Uber sieht sich als Mietwagenfirma mit Fahrern.
Wie berichtet, haben sich die Wiener Taxifahrer mit lautstarken Protesten gegen Uber gewehrt. Bevor die Regierungsarbeit durch ein Video aus Ibiza gestoppt wurde, hatte sich die Regierung bereits grundsätzlich darauf geeinigt, das Gewerbe zu vereinheitlichen und Taxis und Mietwagen zusammenzufassen. "Das ist leider vorerst gescheitert", sagt Mayrhofer.
Oberösterreichs Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) sagt, dass ihm daran gelegen sei, die Qualität und die Ökologisierung des Taxigewerbes voranzutreiben. Auf Uber habe er aber keinen Einfluss. Das ist Angelegenheit der Gewerbebehörde, die wiederum vom Bundesrecht abhängig ist. Steinkellner legt für Linz und Wels die Flächentarife für Taxis fest und will dies für das ganze Land.
Mehr zum Thema Uber: OÖN-Leitartikel von Dietmar Mascher
Anti-Uber: Test in Tirol
Mayrhofer kündigt an, dass die Taxiunternehmen auf Uber reagieren werden. In Tirol werde bereits eine gemeinsame App getestet, über die Kunden ein Taxi bestellen können. Sie soll ähnlich wie die Plattform von Uber funktionieren.
Das ist Uber
Uber wurde 2009 gegründet und ist seit 2014 in Österreich aktiv. Kunden können per App eine Fahrt bestellen. Uber vermittelt Kunden an Fahrer mit Mietwagen. Bezahlt wird per Kreditkarte: 20 Prozent des Fahrpreises erhält Uber, den Rest der Fahrer.
2018 transportierte Uber in Österreich 200.000 Fahrgäste.
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>>"Taxilenker planen den Widerstand"<<
Wieso?
Wieso planen die Widerstand?
Wenn die Linzer Taxler besser werden, mehr Kundenfreundlichkeit und lange Wartezeiten minimieren so wie angepasste Preise, so brauchen die diesen Amerikanischen Schmarrn nicht fürchten.
Unlängst war eine Taxifahrt für den Lenker zu kurz und nicht nur er sagte ab auch die anderen am Stand, - die hatten Ihre Gaudi und wollten nicht gestört werden - das wiederum gibt es in Innsbruck nicht - zur Uniklinik kannst du vom Bahnhof gehen aber mit Tasche ist es anstrengend, also rein in ein Taxi und die paar 100Meter um 5,80, das ist der Kurzstrecken Tarif, hin zur Klinik und das mit einer Freundlichkeit der Taxler die ich von Linz nicht kenne ...
Liebe Linzer Taxler, Ihr könnt nur besser werden und braucht nicht zu jammern, aber die Qualitätszeitung muss ja Ihre Werbeträger unterstützen und das ist natürlich Unabhängiger Journalismus allerfeinster Klinge - gell liebe OÖN?
Schönen Sonntag wünsche ich euch ...
Wettbewerb ist immer gut. Erstaunlich ist nur, dass Uber keinem hiesigem Partner vertraut...
Da verdient ja dann Uber nichts. Die Fahrer müssten einen Taxischein haben, Steuern in Österreich abgeführt werden usw.
Ich freue mich auf den ersten Autounfall mit einem besetzten Uber Auto mit Personenschaden von Passagieren.
Uber Autos haben keine Insassenversicherung.
Der Verdienst von Uber Chaffeuren ist zum Leben zu wenig, zum Sterben zuviel = wirklich moderne Sklaverei. Uber zahlt so gut wie keine Steuern in Österreich.
Wer das will, der soll mit Uber fahren.
Ich nicht.
Die heimischen Taxler sollten zuerst in ihren eigenen Reihen für Ordnung sorgen.
Was da an Rostlauben, ungepflegten, ahnungslosen und unfreundlichen Möchtegerntaxlern unterwegs ist, einfach eine Zumutung.
Am Bahnhof suchen wir uns immer den optisch Besten aus, manchmal klappt es sogar, wie gesagt manchmal......😊
Eine Branche, deren Zeit schon längst überfällig ist, plant den Widerstand. Na wenigstens haben sie jetzt die Zeichen der Zeit erkannt - wenn auch zu spät. Kundenfreundliche, global funktionierende Online-Fahrdienste sind in 2019 weltweit einfach Standard. Auch wenn man im verschlafenen Linz fest daran glaubt, dass wir erst 1986 haben.
Naja .... die Prostitution und das Taxigewerbe sind ungefähr gleich alt .....
Es geht nicht um das Wohl, sondern nur um das Geld der Kunden. So schauts aus, Herr Mascher.
Das sind wirklich tolle Neuigkeiten.
Ich habe mich in Linz schon oft über den schlechten Service der lokalen Taxiunternehmen geärgert.
Zum Beispiel: Wenn man etwa (untertags) ein Taxi zur Universität bestellt beträgt die Wartezeit zu meist 15 Minuten oder sogar mehr. Noch blöder ist, dass man die Anfahrtszeit auch nicht im Vorhinein erfragen kann um etwa doch die Öffis zu nehmen. Unter 2244 bestellt man das Taxi und erst danach teilt einem ein Tonband/Maschine die Anfahrtszeit mit (... die zu meist dann auch viel zu optimistisch ist).
Der neue Wettbewerb wird die Qualität des Services sicher steigern und die Preise senken. Für die Konsumenten ist dies jedenfalls ein Gewinn.
Von den Anbietern werden jene profitieren die den besten Service bieten. D.h. vermutlich zunächst Uber; mal schauen ob die lokalen dann nachziehen (... in Wien ist dies nicht passiert).
Ich nehme an, dass auch die Gesamtnachfrage nach Fahrten steigen wird. Also bitte ned jammern!
Tja, letztes Jahr in Porto im September haben die Taxifahrer allesamt gestreikt, um ihren Unmut mit Uber zu bekunden, daher blieb neben der Metro, die leider ab Mitternacht nicht mehr fuhr, nur Uber.
Easy, App installiert, Kreditkarte hinterlegt, Wagen bestellt, nach Hause ins Hotel gefahren.
Und das mit modernen Autos, netten einheimischen Fahrern, zu unschlagbaren Preisen. Seither: wo es Uber gibt, nur mit Uber! Da weiß ich den Preis vorher, sehe Fahrer und Autotyp inkl. Kennzeicheb und mache keine 5 Euro Extratouren mit Taxlern, die sich nicht auskennen und das Ziel "falsch verstanden" haben!
Service statt sudern!
Dampfplauderer! Wenn Über den Markt bestimmt bezahlst du ein x Faches des Ortsüblichen Preises.
Geiz ist geil aber nicht ewig!
Troll bleibt Troll.
Wahrscheinlich kommen sie in ihrer bescheidenen Welt und Haltung nicht über die Blumau, zumindest nicht ohne Ohrfeigen.
Das schöne ist, die selbe App funktioniert praktisch in jedem Land der Welt. So sicher und berechenbar bin ich noch nie gereist. Kein Kleingeld in Fremdwährung, kein Betrugsversuch (wie in vielen anderen Ländern bei Taxifahrern üblich). Daher darf/muss UBER weltweiter Standard werden. Wettbewerber sind willkommen.
Statt sioch selbst zu verbessern, wird beim Auftreten unliebsamer Konkurrenz gern sofort nach Verboten derselben geschrieen - das ist anscheinend ein österreichischer Reflex, der sich von den Bauern bis zu den UnternehmerInnen zieht. Doch das ist in Zeiten der Globaliserung meist nicht möglich. Gleichzeitig wird dann auch noch angehängt, dass die Konkurrenz unfaire Vorteile hat - was manchmal stimmt und manchmal nicht . Wenn es solche gibt, dann ist freilich schon angebracht, Chancengleichheit herzustellen, wenn es nicht anders geht, dann über die EU. Die reguliert ja sonst auch so gern. Wenn die Bauern allerdings bemängeln, dass sie schlechter Anbauverhältnisse haben, dann hilft auch die EU nicht, das ist nämlich Natur. Wo es geht heisst es sich jedenfalls selbst verbessern und nicht nach Verboten schreien, auch wenn das nicht so bequem ist. Ich selbst werde freilich nicht mit Uber fahren, sondern mir so wie bis jetzt ein Taxi über den Taxifunk bestellen.
In Österreich gibt es eindeutige gesetzliche Bestimmungen für Mietwagen. Über hält diese Gesetze NICHT ein und bricht daher bestehende Gesetze!
Über bezahlt keinerlei Steuern in Österreich und die Fahrer befördern die „Geiz ist geil“ Kunden um ein Butterbrot durch die Stadt
ja und? Google bezahlt hier auch keine Steuern und ich nehme an du nutzt es trotzdem.
es ist doch ganz einfach: die Taxler haben sich an all den bsoffenen und ortsunkundigen Jahrzente lang bereichert. Jetzt kommt einer mit Fixpreisen und gutem Service, der auch digital am heutigen Stand der Möglichkeiten arbeite und alle anderen Taxler haben die Hosen voll. Net bes sei, wir haben das 21. Jahrhundert!! Unsere Taxiunternhemen in Linz sind teilweise in der Steinzeit unterwegs. Nichtmal die Bezahlung mit Karte ist hier Usus...die ganze Suderei is lächerlich!
ich fahr ab sofort nur noch mit Uber - so wie auch in Wien. Bin weder feind meines eigenen Geldes, noch brauch ich die gelben Taxis wo dir teilweise die Feder vom Beifahrersitz rektal das Fahrvergnügen trübt. also ja! GEIZ IST GEIL!
10 Plusserl, wenn i könnt, wie i wollt....
"Über" gibt es nicht. Die Firma heißt Uber.
Und ja, man hält sich genauestens an die geltende Gesetzeslage. Sonst würde es Uber nicht schon seit Jahren erfolgreich in Wien (oh, und übrigens auch im Rest der Welt) geben. Die Gesetze sind wohlgemerkt aus den 50er Jahren und auch hier wäre ein Update erstrebenswert, damit moderne Formen der Beförderung Einzug in die Realität halten.
Langsam wird es immer schlimmer mit dem online Auftritt hier.. auf EINER Online-Seite gleich DREI mal der gleiche Bericht... dienst das nur zum Lücken füllen oder fällt einem nichts anderes ein..
Der wieder einmal extrem schlampig recherchierte Artikel von der OÖ ist nichts anderes wie dumme gratis Werbung für den amerikanischen Ausbeuter.
Shame on you OÖ
Meiner Meinung nach gehört der nur Fuhrpark und Personal zum Teil verbessert (Ortskenntnisse nicht unserem Kulturraum zugehörenden Fahrern, Kartenzahlung sind bald ein Gebot der Stunde). Sollte dies umgesetzt werden, bietet der geprüfte Taxilenker sicher gewisse Vorteile gegenüber Uber, wo ich nicht auf eine Prüfung (FS, Auto) vertrauen kann. Dass sich dies auch im Preis niederschlägt sollte verständlich sein.
Jede Kartenzahlung ist seit Jahren möglich !!!!! Informationen ist alles !!!
Nicht in jedem Taxi, glauben Sie mir.
Leider ..... ich weiß
Die OÖ. Taxlerinnung hat also bis heute tief und fest geschnarcht und geschlafen. Dass Uber auch nach Linz kommen würde war abzusehen , aber erst jetzt reagiert die Innung - mit versuchten Verboten. Uber nur in Wien - diese Hoffnung konnte nur eine völlig unfähige Leitung der Taxiinnung haben.
Ales was Uber bietet hätten die Taxler schon lange bieten können - tun es aber nicht.
Neue Bezahlmodelle hätten auch die Taxler haben können, neue Rufmodelle ebenfalls.
Wer nicht mit der Zeit geht der geht mit der Zeit - das gilt auch für das Taxigewerbe !
Was hat die Innung damit zu tun ??? Unwissender !!!
Gibt's istehwurst eigentlich auch in freundlich?
Sicher 😂😎
Meine Tochter lebt in Wien, drum sind wir oft dort, und fahren die kurzen Wege immer mit Uber. Weil es so günstig ist? Weil die Autos besser sind?
Nein, sondern
- weil es mit der App so easy ist sich ein Auto zu bestellen,
- weil der Fahrer dank Handybestellung genau weiß wo man wartet
- weil man genau weiß wann Auto da sein wird,
- weil man den Preis schon weiß bevor man fix bestellt,
- und weil es so schnell geht!
Das nennt man in der Wirtschaft „Service“, und Service sells! Uber schlägt man nicht mit Verboten, und mit Protesten des Mitbewerbs, sondern mit einem besseren Servicepaket, das durchaus etwas kosten darf.
genau diesen Fortschritt haben die Taxiunternehmen verschlafen - heutzutage will niemand mehr ein Taxi rufen, mit einer Vermittlung irgend etwas ausverhandeln, was dann vom Taxler nicht gehalten werden muss und man wieder diskutieren muss !
Über die App ein "Taxi" bestellen ist einfach, übersichtlich und wird dann ohne Diskusion erledigt - man gibt max. noch Trinkgeld für perfektes Service !
Gibt es alles seit Jahren auch in Linz !! Alles nur gehacktes Blablabla
Taxler zahlen doch auch kaum Steuern, Lenker werden schwarz bezahlt und ebenfalls ausgebeutet , Tachometer werden manipuliert - wo ist der Unterschied zu Uber außer dem höheren Preis ?
Bitte sofort um einen Link, oder ist es wieder nur ein nachplappern vom Stammtisch wenn ihr alle betrunken seid?
Tachometer manipulieren ist so gut wie unmöglich, Lenker schwarz bezahlen ist dank der Registrierkasse kaum mehr möglich.
Taxler zahlen mehr Steuern als du mit deiner Mindestsicherung.
Unterschied zwischen Uber und Taxis: Taxifahrer haben eine Berechtigung, Uberfahrer nicht!
Liebes Träumerlein, es gibt nicht für alles auf dieser schönen Welt „sofort einen Link“! Oder wolltest einfach auch was schreiben?
Dass die Taxibranche so läuft, wird mir von engen Freunden immer wieder bestätigt, die selbst Taxifahrer sind. Nirgends ist Steuerhinterziehung so einfach möglich (und wird so umfangreich praktiziert) wie im klassischen Taxigeschäft.
Im übrigen taugt eine solche "Berechtigung" zum A***-Auswischen. Die sinkende Qualität der Fahrer zeigt ein anderes Bild - da ist mir jeder Uber Fahrer lieber (weil freundlich, kompetent, gepflegt).
Deine engen Freunde sind also Potenzielle Steuerhinterzieher? Na das wird das FA aber freuen ..
Tayler werden schwarz bezahlt? Tachos manipuliert?
Na, Sie sind aber ein Traummännlein!
Solche Taxi App gibt es seit Jahren in Linz. Funktioniert perfekt. Alles was jetzt sinnloser Weise bei Über beworben wird ist ein alter Hut. Personen welche öfter als einmal im Jahr Taxi fahren wissen das!!!
Die Artikel der OÖ sind leider Schrott und extrem schlecht recherchiert.
Zu den Kommentaren der unteren Poster gebe: 🤮
Kannst uns bitte mitteilen, wie die tolle Linzer Taxiapp heißt?
6969 hat so eine App.
Taxi 6969
Seit Jahren in Verwendung!!!!! Auch hier sieht man ALLE freien Taxi in der Umgebung. Sobald das Taxi den Auftrag übernommen hat sieht man es, mit relativ genauer Ankunftszeit, zu sich fahren.
Wie gesagt: Über erfindet überhaupt nichts Neues sondern zerstört nur den Markt und Arbeitsplätze!!
Test #039;
'
Test bestanden 😳
myTaxi z.B., funktioniert ähnlich Uber, aber halt mit Taxlern zu geschmalzenen Preisen.
Pöstlingberg zum Bahnhof mit Uber 11,20, mit Taxi nicht unter 15€!
Die Firma heißt Uber und nicht "Über". Und ja, es gibt diese schlechten Apps tatsächlich von vielen Taxianbietern. Funktionsumfang quasi Null, Service noch schlechter. Und ich brauch in jeder Stadt eine eigene App. Interessiert mich das? Nein.
Uber ist toll!
Es geht ausschließlich ums Geld,
warum sollte ein Über Mietwagen schneller Vorort sein als ein Taxi?
Warum sollte ein Mietwagenfahrer ohne Ortskenntnisse keine Umwege fahren?
Warum fährt ein Über Mietwagen günstiger? Weil er sich nicht an die Gesetze hält. Der Taxitarif ist vom LH vorgegeben dieser darf weder über noch unterschritten werden.
Wer überprüft die Fahrtauglichkeit dieser Lenker (FS, Vorstrafen usw)
Vom Pöstlingberg bis zum Bahnhof um zarte 11,20€ .... cool 😎 nur das ist wichtig! Ob der Fahrer davon leben kann interessiert ja keinen: denn Geiz ist geil