Wenn eine Pleite des Reiseveranstalters den Urlaubsspaß verdirbt
LINZ. Thomas Cook Austria steht vor dem endgültigen Aus: Wie Kunden zu ihrem Geld kommen und was bei Reisen zu beachten ist.
Es ist ein Albtraum für jeden Urlauber: Die Reise ist gebucht, die Vorfreude auf den Flug in südliche Gefilde oder in ein Skigebiet groß – und dann geht wie im Fall von Thomas Cook vor zwei Wochen der Reiseveranstalter pleite. Die britische Mutter schrieb, wie berichtet, Milliardenverluste, mit ihr ging auch der österreichische Ableger des Tourismuskonzerns in die Insolvenz. Gestern sollte der Antrag auf Schließung des Unternehmens bei Gericht eingebracht werden.