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WIR SIND ZEITUNG
Wir sind Zeitung
Wir sind Zeitung 2019

Wir sind Zeitung, Teil 4

Die digitale Schule und wir

Folgender Beitrag wurde eingereicht von:

Name: Julian Grimus
Alter: 16
Schule: Linzer Technikum HTL Paul-Hahn Straße
Klasse: 2AHIT/Gruppe4


Wir, die Schüler der 2AHIT haben uns in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema "Digitale Medien in der
zweiten Sekundarstufe" beschäftigt und möchten den LesernInnen die Pros und Contras von digitalen Medi-en präsentieren.
Was steht überhaupt im Wege der Di-gitalisierung? Kosten? Diebstähle? Die Schüler selbst? Wir möchten un-sere Argumente vorstellen, damit Sie sich selbst eine eigene Meinung bil-den können.
Adressieren wir zuerst den Elefanten im Raum: Smartphone und Laptop bieten sich hervorragend an, um Schüler und Studenten vom Unterricht abzulenken. Soziale Medien, Unter-haltungsapps und nahezu unlimitier-ter Zugang ins Internet, eine gefährli-che Kombi.
Man muss natürlich auch betrachten, dass Handy und Laptop Wertsachen mit hohen Anschaffungskosten und Diebstahlrisiko sind. Ein typischer Laptop kann alles zwischen 400 € und 1.600 € kosten.
Natürlich haben digitale Medien auch viele Vorteile, zum Beispiel können durch Programme wie OneNote oder Online Services wie Moodle Arbeits-materialien effizient verteilt werden, was einen modernen Unterricht er-möglicht.
Auch das Bearbeiten und Verwalten der Arbeitsmaterialien kann digital er-folgen, was eine "Zettelwirtschaft" vermeidet und die Abgabe erleichtert.
Der wichtigste Nutzen von Smartpho-ne und Co. ist die Recherche von di-versesten Themen, die man kaum in Schulbüchern finden würde. Dies er-spart den Gang in größere Bibliothe-ken und ermöglicht Referate oder an-dere eigengeleitete Projekte.
Aber was wollen eigentlich die Schü-ler? Um diese Frage zu beantworten, hielten wir eine klassenweite Umfrage zu dem Thema. Zumindest in unserer IT Klasse wird die Idee des digitalen Unterrichts sehr gepriesen. Es gab allerdings Sorgen über die Fähigkeit vieler Lehrer, solche neumodischen Mittel einsetzen zu können.
Wie so oft auch sind Digitale Medien nicht das Ziel, sondern ein Mittel und müssen auch so betrachtet werden. Meistens wird es an den Schulklassen oder sogar den einzelnen Schülern liegen, das beste oder auch schlech-teste aus ihnen zu machen.
 

Digitale Medien in der Oberstufe-Top oder Flop?

Name: Julian Grimus
Alter: 16
Schule: Linzer Technikum HTL Paul-Hahn Straße
Klasse: 2AHIT/Gruppe4


Wir, die Schüler der 2AHIT haben uns in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema "Digitale Medien in der
zweiten Sekundarstufe" beschäftigt und möchten den LesernInnen die Pros und Contras von digitalen Medi-en präsentieren.
Was steht überhaupt im Wege der Di-gitalisierung? Kosten? Diebstähle? Die Schüler selbst? Wir möchten un-sere Argumente vorstellen, damit Sie sich selbst eine eigene Meinung bil-den können.
Adressieren wir zuerst den Elefanten im Raum: Smartphone und Laptop bieten sich hervorragend an, um Schüler und Studenten vom Unterricht abzulenken. Soziale Medien, Unter-haltungsapps und nahezu unlimitier-ter Zugang ins Internet, eine gefährli-che Kombi.
Man muss natürlich auch betrachten, dass Handy und Laptop Wertsachen mit hohen Anschaffungskosten und Diebstahlrisiko sind. Ein typischer Laptop kann alles zwischen 400 € und 1.600 € kosten.
Natürlich haben digitale Medien auch viele Vorteile, zum Beispiel können durch Programme wie OneNote oder Online Services wie Moodle Arbeits-materialien effizient verteilt werden, was einen modernen Unterricht er-möglicht.
Auch das Bearbeiten und Verwalten der Arbeitsmaterialien kann digital er-folgen, was eine "Zettelwirtschaft" vermeidet und die Abgabe erleichtert.
Der wichtigste Nutzen von Smartpho-ne und Co. ist die Recherche von di-versesten Themen, die man kaum in Schulbüchern finden würde. Dies er-spart den Gang in größere Bibliothe-ken und ermöglicht Referate oder an-dere eigengeleitete Projekte.
Aber was wollen eigentlich die Schü-ler? Um diese Frage zu beantworten, hielten wir eine klassenweite Umfrage zu dem Thema. Zumindest in unserer IT Klasse wird die Idee des digitalen Unterrichts sehr gepriesen. Es gab allerdings Sorgen über die Fähigkeit vieler Lehrer, solche neumodischen Mittel einsetzen zu können.
Wie so oft auch sind Digitale Medien nicht das Ziel, sondern ein Mittel und müssen auch so betrachtet werden. Meistens wird es an den Schulklassen oder sogar den einzelnen Schülern liegen, das beste oder auch schlech-teste aus ihnen zu machen.
 

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