Name: Paula Maindok
Alter: 12
Schule: Europagymnasium Baumgartenberg
Klasse: 2b
Die Maske grinste wieder. „Und du solltest aufhören die Masken von der Schneiderin aus der Stadt zu kaufen. Die beleidigen mich ständig!“ Ich musterte die Maske verwirrt. „Okay…“, stimmte ich vorsichtig zu. „Übrigens, ich muss dir was sagen. Es ist nämlich so…“ „Aufstehen!“, unterbrach die Stimme meiner Mutter die Maske. Einen Moment lang starrte ich nur auf die Maske. Und dann wachte ich mit pochendem Herzen auf. Ich lag auf dem Bett. Doch die Maske war weg. „Du hast verschlafen! Beeil dich, sonst gibt es kein Frühstück mehr!“ Eilig schlüpfte ich aus dem Bett und wollte in die Küche gehen. Doch ich stolperte über eine Maske. Diese lag am Boden neben meinem Bett, und ein fröhliches Grinsen war darauf abgebildet. Und ich hätte schwören können, dass die Maske gerade noch mit dem Mundwinkel gezuckt hatte.