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WIR SIND ZEITUNG
Wir sind Zeitung
Wir sind Zeitung 2023

Wir sind Zeitung, Teil 8

Zukunft-unsere Mission

Folgender Beitrag wurde eingereicht von:

Name: Rosalie Geusau
Alter: 16
Schule: Europagymnasium Baumgartenberg
Klasse: 6b

Ich kenne ein Mädchen. Sie ist stark und wunderschön. Ihre Seele ist tief wie der Ozean. Ihre Kraft ist wie ein wütender Sturm und zugleich ist sie sanft wie ein Regenbogen. Sie erträgt alles, tagein tagaus, ohne sich zu beklagen. Hoch wie die Bäume, sogar höher als die Berge ist ihr Stolz, den sie zurecht trägt. Sie ist stets gut zu uns, obwohl manchmal eisige Kälte auf ihr herrscht und Stürme auf ihr toben. 

Ich kenne ein Mädchen und sie scheint zu lieben, unendlich zu lieben, denn obwohl sie das von uns verursachte Grau jeden Tag sieht, lässt sie scheinen die Sonne für uns. 
Ich kenne ein Mädchen und jetzt ist sie eine Frau. Das Grau und die tägliche Sorge hat sie erwachsen gemacht. Die Sorge die brennt wie hohes Fieber. Und die Seele, die ganz schwarz wird von Asche und Müll. Das erträgt die Frau nicht und sie weint, ihre Tränen sorgen für endlose Fluten. Die Frau kämpft weiter, jeden Tag und nie bekommt sie ein dankendes Wort. Sie spürt nur den Zwiespalt, der sich wie eine Kluft zwischen ihr und uns auftut. Und obwohl wir sie lieben, das wissen wir alle, ist der Zwiespalt zu groß. Er wird zur unüberwindbaren Kluft. Angst und Hass und Misstrauen und Zweifel machen sich zwischen uns bemerkbar. Und die Frau schreit uns an. Aber wir hören nicht zu. Zu sehr beschäftigt mit unserer eigenen Kluft. Beschäftigt mit dem Hass, der sich ausbreitet wie eine verpestende Luft. 

Ein Mädchen, wunderschön und stark Teil 1

Name: Rosalie Geusau
Alter: 16
Schule: Europagymnasium Baumgartenberg
Klasse: 6b

Ich kenne ein Mädchen. Sie ist stark und wunderschön. Ihre Seele ist tief wie der Ozean. Ihre Kraft ist wie ein wütender Sturm und zugleich ist sie sanft wie ein Regenbogen. Sie erträgt alles, tagein tagaus, ohne sich zu beklagen. Hoch wie die Bäume, sogar höher als die Berge ist ihr Stolz, den sie zurecht trägt. Sie ist stets gut zu uns, obwohl manchmal eisige Kälte auf ihr herrscht und Stürme auf ihr toben. 

Ich kenne ein Mädchen und sie scheint zu lieben, unendlich zu lieben, denn obwohl sie das von uns verursachte Grau jeden Tag sieht, lässt sie scheinen die Sonne für uns. 
Ich kenne ein Mädchen und jetzt ist sie eine Frau. Das Grau und die tägliche Sorge hat sie erwachsen gemacht. Die Sorge die brennt wie hohes Fieber. Und die Seele, die ganz schwarz wird von Asche und Müll. Das erträgt die Frau nicht und sie weint, ihre Tränen sorgen für endlose Fluten. Die Frau kämpft weiter, jeden Tag und nie bekommt sie ein dankendes Wort. Sie spürt nur den Zwiespalt, der sich wie eine Kluft zwischen ihr und uns auftut. Und obwohl wir sie lieben, das wissen wir alle, ist der Zwiespalt zu groß. Er wird zur unüberwindbaren Kluft. Angst und Hass und Misstrauen und Zweifel machen sich zwischen uns bemerkbar. Und die Frau schreit uns an. Aber wir hören nicht zu. Zu sehr beschäftigt mit unserer eigenen Kluft. Beschäftigt mit dem Hass, der sich ausbreitet wie eine verpestende Luft. 

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