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"Berlinale": Wie das Leiden einer Oberösterreicherin den Wettbewerbsfilm "Des Teufels Bad" beeinflusste

22. Jänner 2024 11:48 Uhr
In "Des Teufels Bad" spielt Singer-Songwriterin Anja Plaschg eine junge Frau im Oberösterreich des 18. Jahrhunderts, die sich mit der Aussage, ein Kind getötet zu haben, freiwillig der Obrigkeit stellt. Bild: ulrich seidl filmproduktionen (APA/AFP/PATRICK T. FALLON)

Ein düsteres Kapitel Landesgeschichte: Das österreichische Regieduo Veronika Franz und Severin Fiala ist mit ihrem neuesten Werk im Wettbewerb der 74. Berlinale vertreten

Einen Namen hat sich dieses Wiener Regieduo im Horrorgenre gemacht („Ich seh, ich seh“ und „The Lodge“): Wie gestern bekannt wurde, wird nun die jüngste Arbeit von Severin Fiala und Veronika Franz, „Des Teufels Bad“, Österreich beim heurigen Filmfestival „Berlinale“ im Wettbewerb um den Goldenen Bären vertreten.