Blick ins Kastl: "Die Chemie des Todes" als gruseliger Serien-Auftakt
Wer einen hohen Gruselfaktor bevorzugt, mag sich auf die Serie (heute, 21.45 Uhr, ARD) einlassen – eine gewisse Toleranz gegenüber Bildern von Verwesung und Maden vorausgesetzt.
Keiner kennt "Die Chemie des Todes" besser als er: der anthropologische Forensiker David Hunter im gleichnamigen Krimisechsteiler nach dem britischen Autor Simon Beckett (Teil eins und zwei heute, 21.45 Uhr, ARD). Dennoch arbeitet der Experte nicht an einer Uni, sondern als Landarzt. Warum?