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ChatGPT soll "schöner" dichten als Shakespeare, gemeint ist: simpler

Von Nora Bruckmüller,  15. November 2024 19:13 Uhr
ChatGPT gibt’s als App, die Anwendung mit einer „Wissens- und Wahrheitsmaschine gleichzusetzen, ist ein Missverständnis“, sagte Ars-Electronica-Chef Gerfried Stocker einmal.
ChatGPT gibt’s als App, die Anwendung mit einer „Wissens- und Wahrheitsmaschine gleichzusetzen, ist ein Missverständnis“, sagte Ars-Electronica-Chef Gerfried Stocker einmal. Bild: APA/AFP/OLIVIER MORIN

Hintergrund: Warum eine neue US-Studie die zweifelhafte Poesie von künstlicher Intelligenz aufzeigt.

ChatGPT dichtet schöner als Shakespeare." Das ist natürlich eine Aussage mit Potenzial zur Sprengkraft. Denn sie bringt eine mit Ängsten beladene Debatte unserer Zeit auf den Endpunkt: Brauchen wir Menschen noch uns Menschen, wenn die künstliche Intelligenz (KI), auf der auch das digitale Dialogprogramm ChatGPT basiert, eh alles regeln kann – sogar Schöpferisches?